[00:20]Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen [00:26]Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein, [00:30]Und während Tage und Jahre verstreichen, [00:36]Werden sie Stein. [00:59]Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre, [01:04]Sie scheinen zerronnen wie Schaum. [01:09]Doch du spürst ihre lastende Schwere [01:15]Bis in den Traum. [01:19]Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle, [01:24]Die Welt wird ein Blütenmeer. [01:28]Aber in meinem Herzen ist eine Stelle, [01:34]Da blüht nichts mehr.