作曲 : Bobby Bare/Charles A Williams 作词 : Bobby Bare/Gunter Gabriel/Charles A Williams Fuenfhundert Meilen von zu Haus. Traenen fall'n auf Mamas Brief, was sie schreibt, das geht so tief. Sie sagt: Du fehlst uns Sohn, komm doch zurueck nach Haus'. Was in den Jahr'n ich angeschafft, das passt in meinen Stiefelschaft, nun bin ich 500 Meilen von zu Haus'. Weit von zu Haus', weit von zu Haus', kalt und grau sieht alles aus, ja, ich bin 500 Meilen von zu Haus'. Ich weiss?, ich nahm diesen Weg, als ich damals mein Dorf verliess?. Aber irgendwie hat sich seitdem alles veraendert, so wie ich selbst. Das ist die Zeit, in der wir leben. Ich wuesste nur zu gern, was sie sagen, wenn ich ankomme, in der Tuer' stehe und sie mich in diesen Aufzug hier sehen. Ja, das wuesst' ich nur zu gern, komm' ich nach Haus'. Ja, ich bin hungrig und halbtot, und traeum' von Mamas Abendbrot. Wer nimmt mich mit, geradeaus, zu ihr nach Haus'? Ich halt' den Daumen in den Wind, und all' die Zeit, die jetzt verrinnt, die trennt mich 500 Meilen von zu Haus'. Weit von zu Haus', weit von zu Haus', kalt und grau sieht alles aus, ja, ich bin 500 Meilen von zu Haus', ja, ich bin 500 Meilen von zu Haus'.