Ein schwaches Kerzenlicht Draussen vor der Türe [02:47.76 [03:01.83 [04:28.58 Mein lachendes Gesicht erscheint im Spiegel Ein Atemzug vergeht Dann versinkt es in der Dunkelheit [03:35.98 Figuren im Winter Ich lecke meine Seele wund Ein Ruf erhellt die Nacht In Hoffnung gehüllte Erwartung Doch mit der Stille folgt die Einsamkeit Ernüchterung bis hin zur Resignation Statische Monotonie [04:23.74 Meine Gestalt wird Teil der Nacht Der Atem verschleiert mein Spiegelbild Im Nebel erscheint die Siluette Wie damals - es kehrt wieder Ich entblösse meinen Körper Fremde Augen brennen Wunden in meine Haut Ich spüre meine Sehnsucht wachsen Im Sturm sich meine Hoffnung meine Verlangen mehren [08:02.64 Der Schnee tanzt um die Flamme Ihr Glanz ist trübe Sie birgt kein Licht keine Wärme keine Hoffnung mehr in sich [08:21.97 Die Flamme erlischt Meine Flamme erlischt Noch der Traum wird niemals enden Die Sehnsucht niemals sterben Nochimmer gibt es ein Warten [08:50.66 Er harrt der Sonne Die Hände sind geöffnet Das Lächeln im Gesicht wird nie verwehrt