Mit einem Buch In ihren Händen Wollen sie dein Leben entwenden Und das weisst du Nur du allein Denn niemand glaubt dir Hat es den schein Was sie nicht glaubten wird nun wahr Die Untermenschen sind nun da Und schon sehr bald werden sie dich haben Und sich an deinem blut erlaben Schließlich werden deine augen bedeckt Bald weisst du wie das sterben schmeckt Und friert dein hals dann bete Aufgrund der eiskalten machete Kratzend beissend dringt sie ein In dein fleisch, in dein gebein Feig und grob nicht sehr edel Lockert sie dann auch den schädel Bis dieser dann Zu boden fällt Ist es schlecht Um dich bestellt Sie legen ihn Auf deinen rücken Um sich mit deinem Leib zu schmücken Sie tanzen nun um dich herum Und niemand weiss genau warum Sie rufen ständig seinen Namen Doch nirgends folgt darauf ein "amen" Erstarrt und kalt liegt nun dein Körper Anbei der Schädel abgetrennt Der blick der Augen wirkt so leer Was nun geschieht spielt keine Rolle ... mehr Deine Lügen warn doch Wahr Doch selbst dein Tod kann nichts mehr ändern Sie morden, töten, schlachten weiter Und niemand lässt sie daran scheitern