Das heil'ge Reich ist schwer verletzt Daran sich mancher wohl ergötzt Und tut den Armen groß' Gewalt O edler König, nun komm bald Und brauch des heil'gen Reiches Schwert Was mancher von Herzen wohl begehrt Dem man zusetzt bei Nacht und Tag Dass er schier nimmer bleiben mag Mit Zinsen und mit großer Fron Die er muss seinem Herren tun