Gefallen in Dunkelheit, ermüdet mein Herzschlag, einsam und grimm in meinem Kerker. Es gibt keinen Schlüssel, kein Licht, keinen Weg, kein Stein ist so kalt wie die Wände des Ichs. Ein ewiges Irren, Im vereinsamten Selbst. So ist's nun Zeit, mich meinem Geiste zu stelln' um ihn aus seinem Käfig zu freien... Wandelnd, durch den Kerker meines Ichs.