Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern! Das muss ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein, dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern. Vom Wasser haben wir’s gelernt, vom Wasser haben wir’s gelernt, vom Wasser! Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser. Das sehn wir auch den Rädern ab, das sehn wir auch den Rädern ab, den Rädern! Die gar nicht gerne stille stehn, die sich mein Tag nicht müde drehn, die sich mein Tag nicht müde drehn, die Räder. O Wandern, Wandern, meine Lust, o Wandern, Wandern, meine Lust, o Wandern! Herr Meister und Frau Meisterin, lasst mich in Frieden weiterziehn, lasst mich in Frieden weiterziehn, und wandern, und wandern, und wandern, und wandern, und wandern, und wandern.