Geblendet das fehlende Auge Der Weg schwindet aus dem Geist Des Nebels trübe Schatten drängen An die Wand gepresster kalter Schweiß Zerfließend das schreiender Ohr Kahl gefangene Kälte im Tief Ein Sprung in die Spalte über gezackte Kruste Gefrorene Schwärze marternd siegt Von Muskelbrand zerschmelzter Nerv Das Sein verkrampft von Zeit erschlagen Riss und Strom des strahlend rasenden Geifers Stahl in Fleisch der fahlen Senkung Wirbelnd zerspringt der letzte Verstand Schrittgewalt verflogen in treibendem Sand Knochen um Knochen trifft harter Schlag Wandloser Kerker im Felde der Toten Kein Wohin und kein Woher Kein Weiser und kein Weg Wer findet einzig Licht im Lichtermeer Kriegen wird mich keiner hier Mich sollt ihr finden Nimmermehr In die Irre Einsam wird mein Weg nun sein Ich folge in entzweiter Richtung Reigend freudiger Lichterkreis Folgend dem Irrlicht auf die Lichtung