Rudolf Ich weiß nicht wie’s begann Und wann’s geschah Meine Träume führten mich wohl hin Gaben jeder Handlung einen Sinn Ganz unverhofft und plötzlich standst du da Du warst wie ein Lebenselixier Alles, was ich bin, verdank ich dir Du bist meine Welt bis in den Tod Wenn mein Stern zu sinken droht Nur in deinem Arm möcht ich allein Mein Herz bewahrn Auch wenn ich mich selbst darin verlier Ich gehör für ewig dir Du bist, was mein Leben hier noch hält Denn du bist meine Welt Mary Wir haben’s wohl von Anfang an gespürt Was geschah war unser größtes Glück Keiner von uns konnte mehr zurück Ganz gleich wohin uns jeder Schritt nun führt Was auch kommen mag, es soll geschehn Wenn wir nur ab jetzt gemeinsam gehn Vielleicht hat längst das Schicksal Unsre Richtung ausgewählt Rudolf Denn du bist alles, was für mich noch zählt Rudolf / Mary Denn du bist meine Welt bis in den Tod Wenn mein Stern zu sinken droht Nur in deinem Arm möcht ich allein Mein Herz bewahrn Auch wenn ich mich selbst darin verlier Ich gehör für ewig dir Du bist, was mein Leben hier noch hält Denn du bist meine Welt (Rudolf Warum bist du geblieben? Ich bin ein toter Mann. Mary Weil ich ohne dich tot bin. Rudolf Besser sofort sterbe, als jeden Tag ein bisschen. Mary Bring mich nach Mayerling.) Rudolf / Mary Denn du bist meine Welt bis in den Tod Wenn mein Stern zu sinken droht Nur in deinem Arm möcht ich allein Mein Herz bewahrn Auch wenn ich mich selbst darin verlier Ich gehör für ewig dir Du bist, was mein Leben hier noch hält Denn du bist meine Welt Rudolf / Mary Vertrau dir selbst, du fühlst es längst. Lass doch dein Herz entscheiden, Lass dich nur treiben. Trau dir selbst, du spürst es längst. Öffne dein Herz und glaub ihm, Gib dich mit mir dem Traum hin. Hab keine Angst, vertrau in uns.