Wir reisen morgen ab Dieses alte Europa macht mich krank. Ich muss wieder zurueck nach New York. Schon morgen? Ich wer’ nicht Schlau aus dir, Kind. Ich dachte, du machst dir nicht aus Monte. Ich hab mich dran gewoehnt. Worauf wartest du? Fang an zu Packen! Aber, Mrs. van Hopper... Hallo…Rezeption? Verbinden Sie mich mit Mr. de Winters Zimmer. Sind Sie sicher? Merci beaucoup, Monsieur. Lieber Gott! Ich moechte ihn noch einmal sehen. Nein, ich weine nicht. Statt mich selber zu bedauern, möchte ich dankbar sein, für das was war. Mir bleibt ja die Erinnerung. Etwa an den Tag Über der Küste, Du sahst wie gebannt hinab aufs Meer. Weil mir kalt und schwindlig war, Wollte ich zurück zum Wagen gehn. Da hielt deine Hand mich fest, Du hast mich angesehn Und sanft mein Haar berührt. Ich wünsch mir ich würde wissen, Wie Erinnerung lebendig bleibt. Wie man den Augenblick, In dem das Schweigen sang, Vor dem Vergehn bewahrt. Ich wollte ich wüsst, Wie man Zeit in eine Flasche füllt. Dann müsst ich sie nur öffnen und schon Wäre alles wieder so wie es war. Ich sah ins Blau mit dem Fahrtwind in den Haaren Und hab mir ausgemalt, wie schön es wär, Könnt ich dir geben was dir fehlt. Und du hast wohl geahnt, woran ich denke. Du hast gesagt ?Ich mag dich wie du bist? Barfuß gingen wir am Strand, Sonnenstrahlen tanzten auf dem Meer, Und du hast mich angesehn, Als ob du Hilfe brauchst, Dann hast du mich geküsst. Ich wünsch mir ich würde wissen, Wie man festhält was nicht greifbar ist. Den Zauber eines Blicks, Die Wahrheit eines Traums. Das Wunder des Verstehns. Denn würd ich wissen, Wie man Glück in eine Flasche füllt, Müsst ich sie nur öffnen und schon Wäre jeder Moment wieder wahr. Mir war ja von Anfang klar, dass es nicht dauern kann, Und doch gibt es nichts zu bereuen. Jedes Bild, jedes Wort lebt in mir fort. Ich wünsch mir ich würde wissen, Wie Erinnerung lebendig bleibt. Wie man den Augenblick, In dem die Sehnsucht starb, Vor dem Vergehn bewahrt. Und dass ich dich verlier, Fiele mir nicht ganz so schwer, Bliebe mir die Zeit in einer Flasche, Die Zeit die ich hatte mit dir. Lass die Flasche Lieber zu. Manchmal steckt ein Daemon drin. Maxim! Wie gut, dich noch einmal zu sehen. Mrs. Van Hopper will abreisen. Wir fahren nach New York. Und du begleitest sie? Ich muss. Du weiss, ich bin ihre Angestellte. Ich kann es mir nicht leisten, waehlerisch zu sein. Na gut. Mrs. Van Hopper will also wieder heim. Ich auch. Sie faehrt nach New York, und ich nach Manderley. Wo moechtest du hin? Du kannst waehlen. Bitte, Maxim! Lass die Scherze. Mach es mir nicht noch schwerer. Vor dem Fruehstueck mache ich nie Scherze. Entscheide dich, New York oder Manderley. Soll das heissen, du bietest mir eine Stellung an… Als deine Sekretaerin oder so? Aber nein, Ich frag dich, ob du mich heiraten willst. …was?…… Ich will, dass du meine Frau wirst. Was haelst du davon? Ich weiss nicht. Ich gehoer doch nicht in deine Welt. Also nein. Und ich dachte, du liebst mich. Aber das tu ich ja! Ich liebe dich. Mehr al salles auf der Welt! Manderley wird dir gefallen. Bist du soweit? Wir muessen noch die… Oooooh, Mr. de Winter! Was suer eine unerwartete Freude! Sie wollen mir Adieu sagen? Wie net von Ihnen. Um ehrlich zu sein, wollte ich Ihnen nur mitteilen…(Ja,ja) Ihre Gesellschafterin wird Sie nicht nach New York begleiten koennen. Wieso das? Wie heiraten. Ah, ja…WAS??! Wie bitte…? Ich wuensche Ihnen eine hute Reise. Gruessen Sie New York von uns. Ich hasse inzwischen dein Gpaeck auf meine Suite bringen. Offenbar hab ich dich unterschaetzt. Weiss Gott, stille Wasser sind tief. Tennisstunden, das ich nicht lache! Du hast mich hintergangen. Dass Sie das danken, Mrs. van Hopper Tut mir leid. Du sollstest dir selbst leid tun. Was glaubst du den, was dich dazu befaehigt, Herrin von Manderley zu warden? Ich liebe ihn. Rebecca de Winter war eine Dame von Welt. Von ihren Gesellschaften spracht ganz England. Ich werde ihn nicht enttaeuschen. Mach dich nicht laecherlich! Lady de Winter, ha!