[ti:Boote In Der Nacht] [ar:] [al:] [00:05.36]Franz Joseph:Du wei?t, warum ich gekommen bin. [00:08.23]Elisabeth:Nein. Aber ich ahne es. [00:11.61]Franz Joseph:Komm heim, Sisi. [00:13.18]Wir geh?ren zusammen. [00:15.12]Ich glaube immer noch daran. [00:17.63]Ich liebe dich. [00:19.16]Und Liebe, sagt man, kann alle Wunden heilen. [00:32.47]Elisabeth:Liebe kann vieles, [00:35.88]doch manchmal ist Liebe nicht genug. [00:44.75]Glaube ist stark, [00:48.09]doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug. [00:56.79]Wir wollten Wunder, [01:00.62]doch sie sind nicht gescheh'n. [01:08.73]Es wird Zeit, da? wir uns endlich eingesteh'n: [01:20.44]Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. [01:30.95]Jedes hat sein eignes Ziel [01:35.75]und seine eigen Fracht. [01:42.49]Wir begegnen uns auf dem Meer, [01:49.23]und dann f?llt der Abschied uns schwer. [01:55.11]Doch was uns treibt, liegt nicht in unsrer Macht. [02:08.38]Franz Joseph:Du m?chtest alles, [02:11.79]doch manchmal ist wenig schon sehr viel. [02:16.38]Elisabeth:Dein Traum ist mir zu klein! [02:20.26]Franz Joseph:Sich nah zu sein im Dunkeln, [02:25.04]genügt das nicht als Ziel? [02:27.73]Elisabeth:Ich will nicht dein Schatten sein! [02:31.78]Elisabeth & Franz Joseph:K?nntest du einmal nur durch meine Augen sehn, [02:43.36]dann würdest du mich nicht l?nger mi?verstehn... [02:54.57]Wir sind wie zwei Boote in der Nacht. [03:05.69]Jedes hat sein eignes Ziel [03:10.27]und seine eigne Fracht. [03:15.93]Wir begegnen uns auf dem Meer, [03:21.61]und oft f?llt der Abschied uns schwer. [03:28.36]Warum wird uns das Glück so schwer gemacht? [03:39.08]Elisabeth:Du und ich, wir sind zwei Boote in der Nacht. [03:43.87]Franz Joseph (gleichzeitig):Versteh' mich... Ich brauch' dich... [03:49.00]Ich lieb dich... Kannst du nicht bei mir sein? [03:51.87]Elisabeth:Jedes hat sein eignes Ziel und seine eigene Fracht. [03:55.28]Franz Joseph (gleichzeitig):Versteh mich... Ich brauch' dich... [03:58.46]Ich lieb dich... Warum sind wir allein? [04:03.51]Elisabeth & Franz Joseph:Wir begegnen uns auf dem Meer [04:09.29]und sind mehr allein als vorher... [04:15.04]Warum wird uns das Glück so schwer gemacht? [04:24.89]Franz Joseph:Ich lieb' dich! [04:27.17]Elisabeth:Begreif' doch: Was nicht sein kann, kann nicht sein.