Wieder schleicht es sich von hinten an, und es fragt mich ob es helfen kann. Es umschmeichelt mich mit Plüsch und Samt und sagt: „Schau dich mal an." Das Gefühl ist aus der Kiste raus, und es sieht wieder so blendend aus, und das Leben wird zum Warenhaus, ich behalt es gleich an. Ewigkeiten kommen und gehen, hab sie mehr als einmal anprobiert. Hier zu eng, da zu streng, irgendwo kneift es mich. Zu skurril, nicht mein Stil, das Gefühl steht mir nicht. Ich schau mich nur um, schau mich nur mal um. Es beschleicht mich wieder das Gefühl, fragt mich leise was ich wirklich will. Und dann schickt es mich in den April und sagt: „Ha'm wir nicht da!" Das Gefühl ist wie der letzte Schrei, kaum verschwindet es und geht vorbei. Und verlacht man es und denkt dabei: „Ach, wie dumm ich doch war." Ewigkeiten kommen und gehen, hab sie mehr als einmal anprobiert. Hier zu eng, da zu streng, irgendwo kneift es mich. Zu skurril, nicht mein Stil, das Gefühl steht mir nicht. Ich schau mich nur um, schau mich nur mal um. Das Gefühl ist aus der Kiste raus, und es zieht mir schon die Schuhe aus. Doch das Leben ist kein Warenhaus, denn es nimmt nichts zurück. Ewigkeiten kommen und gehen, hab sie mehr als einmal anprobiert. Hier zu eng, da zu streng, irgendwo kneift es mich. Zu skurril, nicht mein Stil, das Gefühl steht mir nicht. Ich schau mich nur um, schau mich nur mal um.