Nicht nur ein Wort Erhellt die Nacht Unsere Herzen strahlen In tiefster Sehnsucht Und unsere Seelen Fallen diesem Glanz Abgeschieden blende mich Verführe mich - durchflute mich Du stroemend Licht Erhellst Du mich? Aus der Stille - aus dem Nichts Eingetaucht in Dich Erhalte mich in dieser Nacht... Hat auch der Knebel der Vernunft Mich nicht bewahrt Verschlungen trinken nun Verschmolzen wir zu bluten Opfer sind wir Taeter und Erstürmen unserer Naehe Sucht Durch Fleisch und Raum Durch Zeit und Lust Durch Schweiss und Sucht Durch mich in dich Verführe mich - durchflute mich Durchstroeme mich Erhelle mich! Aus der Stille - aus dem Nichts Eingetaucht in Dich Erhalte mich in dieser Nacht Und wenn ich Dich berühre Deinen Koerper bis in jede Zelle spüre Und wenn ich Dich umgarne Deine Bloesse um die - Meine feucht ich fühle Und wenn wir uns verlieren Nur gemeinsam und für immer diese Nacht einander schenken Und wenn die Schatten fallen Zwischen Deine Lippen ich den letzten Kuss ganz tief versenke Und wenn ich Dich berühre Deinen Koerper bis in jede Zelle spüre Und wenn ich Dich umgarne Deine Bloesse um die - Meine feucht ich fühle Und wenn wir uns verlieren Nur gemeinsam und für immer diese Nacht einander schenken Und wenn die Schatten fallen Zwischen Deine Lippen ich den letzten - Kuss ganz tief versenke Ein Nacht in Ewigkeit So sind für immer wir vereint Und Schoenheit wiegt uns Schliesslich in den Schlaf...