作曲 : Jim Steinman Sei bereit, Manchmal in der Nacht fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiss nicht, was mir fehlt. Sei bereit, Manchmal in der Nacht hab ich phantastische Träume, aber wenn ich aufwach quält mich die Angst. Sei bereit, Manchmal in der Nacht lieg ich im Dunklen und warte, doch worauf ich warte ist mir nicht klar. Sei bereit! Manchmal in der Nacht spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer dunklen Gefahr. Sei bereit, Sternkind! Ich hör eine Stimme, die mich ruft! Sei bereit, Sternkind! Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht! Sich verliern heißt sich befrein, Du wirst dich in mir erkennen. Was du erträumst wird Wahrheit sein, nichts und niemand kann uns trennen! Tauch mit mir in die Dunkelheit ein, zwischen Abgrund und Schein, verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit, Ich hüll dich ein in meinen Schatten und trag dich weit! Du bist das Wunder, das mit der Wirklichkeit versöhnt, Mein Herz ist Dynamit, das einen Funken ersehnt! Ich bin zum Leben erwacht, Du bist zum Leben erwacht, die Ewigkeit beginnt heut Nacht, die Ewigkeit beginnt heut Nacht! Sei bereit! Manchmal in der Nacht denk ich, ich sollte lieber fliehen vor dir, solang ich es noch kann. Sei bereit! Doch rufst du dann nach mir, bin ich bereit, dir blind zu folgen. Selbst zur Hölle würd ich fahren mit dir. Sei bereit! Manchmal in der Nacht, gäb ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich ganz dir gehör. Sei bereit! Manchmal in der Nacht, möcht ich so sein, wie du mich haben willst, und wenn ich mich selber zerstör. Sei bereit, Sternkind. Ich hör eine Stimme, die mich ruft. Sei bereit, Sternkind. Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht. Sich verliern heißt sich befrein, Ich werd mich in dir erkennen. Du wirst dich in mir erkennen. Was Ich erträum wird Wahrheit sein, Was du erträumst wird Wahrheit sein, nichts und niemand kann uns trennen! Tauch mit mir in die Dunkelheit ein, zwischen Abgrund und Schein, verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit, Du hüllst mich ein in deinem Schatten und trägst mich weit! Ich hüll dich ein in meinen Schatten und trag dich weit! Du bist das Wunder, das mit der Wirklichkeit versöhnt, Mein Herz ist Dynamit, das einen Funken ersehnt! Ich bin zum Leben erwacht, Du bist zum Leben erwacht, die Ewigkeit beginnt heut Nacht, die Ewigkeit beginnt heut Nacht! Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verliern, jetzt verlier ich fast den Verstand! Totale Finsternis, ein Meer von Gefühl und kein Land! Einmal dachte ich, bricht Liebe den Bann, jetzt zerbricht sie gleich deine Welt! Totale Finsternis, ich falle und nichts was mich hält! Totale Finsternis, Ein Meer von Gefühl und kein Land. ich glaub ich verlier, den Verstand,