[ti:] [ar:] [al:] [00:17.94]Ein Wort von Dir klingt wie tausend Lieder, [00:23.86]klingt hell in mir wieder [00:26.89]rein wie Glockenklang, [00:28.83]l?sst die Flügel schwingen, [00:33.29]die zu Dir mich bringen, [00:35.59]wo die Angst sanft schmilzt, [00:38.29]nur weil Du es willst. [00:40.64]Ein Blick von Dir trifft in mir sich wieder, [00:46.34]und wie klar nur sieht er, [00:49.46]in der Dunkelheit. [00:51.35]Was ich tief verborgen, [00:55.71]ward in Dir geborgen. [00:58.11]Nie mehr Scheinwelt, denn der Vorhang f?llt. [01:07.66]Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, [01:11.98]halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, [01:16.00]und die Nacht berührt uns sacht, [01:20.05]tr?gt uns fort auf leisen Schwingen. [01:25.69]Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, [01:29.71]halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, [01:34.18]und die Nacht beruhrt uns sacht, [01:37.86]tr?gt uns fort auf leisen Schwingen. [02:02.27]Deine Gedanken hüllen mich schützend ein, [02:08.03]bringen den goldenen Schein, [02:11.32]ganz egal wohin, [02:12.79]Deine Gedanken an mich, [02:17.44]sind mein Anker, mein Schiff, [02:20.05]dem ich trauen mag, auf dem Weg, Tag für Tag. [02:28.84]Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, [02:33.33]halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, [02:37.52]und die Nacht berührt uns sacht, [02:41.65]tr?gt uns fort auf leisen Schwingen. [02:47.36]Halt mich, bis die Nacht zu Ende geht, [02:51.70]halt mich, bis kein Zweifel zwischen uns steht, [02:55.69]und die Nacht berührt uns sacht, [02:59.76]tr?gt uns fort auf leisen Schwingen.