Wenn Silbergrau des Mondes Licht sich sanft an dunklen Wolken bricht Sieht so schön aus, dieses Meer Doch trügt der Schein, du bist zu schwer Sie können dich nicht mehr ertragen Können dich nicht tragen Warst ein Engel Bist ein Engel Wechselst die Fronten nur Der Himmel trieb dich in die Enge Nun bist du hier bei mir Du warst ein Engel Bist ein Engel Wechselst die Fronten nur Der Himmel trieb dich in die Enge Nun bist du hier Wenn des Mondes Silberhauch das Firmament in Schwermut taucht Liegst du hier unten in meinen Armen Flüsterst bebend meinen Namen Sie konnten dich nicht mehr ertragen Konnten dich nicht tragen Denn du hast dich selbst belogen Bist vor dir davon geflogen Warst ein Engel Bist ein Engel Wechselst die Fronten nur Der Himmel trieb dich in die Enge Nun bist du hier bei mir Du warst ein Engel Bist ein Engel Wechselst die Fronten nur Der Himmel trieb dich in die Enge Nun bist du hier Seit man mich ins Leben warf Warst du immer für mich da Standst in meinem Schatten still Hast gewartet, hast gefühlt, dass ich ohne dich nicht kann, hast dich belegt mit einem Bann Und meinen Dank für deinen Schutz als Sündenfall benutzt Warst ein Engel Bist ein Engel Wechselst die Fronten nur Der Himmel trieb dich in die Enge Nun bist du hier bei mir Du warst ein Engel Bist ein Engel Wechselst die Fronten nur Der Himmel trieb dich in die Enge Nun bist du hier Warst ein Engel Bist ein Engel Du warst ein Engel Bist ein Engel Nun bist du hier bei mir