Ich könnte ewig ruhen doch etwas hält mich wach und was nach außen strahlt glüht innen nur ganz schwach Ein seltsames Vertrauen das sich mit mir vereint die Stimme die dich ruft kann auch ein Flüstern sein Ein seltsames Gefühl das mich vom Leben trennt die Ohnmacht in mir drinnen ist was du Liebe nennst Hab ich dich je gesucht? Ich wünschte du wärst hier und daß du mich erkennst... Ein Gebet aus Blut und Tränen mein Herz in deiner Hand eingeschlossen von Ruinen ein Königreich der Angst Ich fühl mich wie gelähmt und kniee dort im Staub ein einziges Wort von dir wenn du noch an mich glaubst Ich könnte nicht entkommen hier gibt es kein Versteck nur Asche, Staub und Dreck...