歌曲 | Mein Achtel Lorbeerblatt |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Mein Achtel Lorbeerblatt |
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Dem Einen sitzt meine Nase | |
Zu weit links im Gesicht | |
Zu weit rechts erscheint sie dem Anderen | |
Und das gefällt ihm nicht | |
Und flugs ergreift das Wort der Dritte | |
Und der bemerkt alsdann: | |
„Sie sitzt zu sehr in der Mitte“ | |
Und ich sollt' was ändern daran | |
„Sie sitzt zu sehr in der Mitte“ | |
Und ich sollt' was ändern daran | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Die Einen hör' ich sagen | |
Ich sei der alte nicht mehr | |
Und wieder Andere sich beklagen | |
Dass ich noch der alte wär' | |
Und dann sagt ein Musikkritiker | |
Dem's an Argumenten gebricht: | |
„Sie war'n doch früher einmal dicker“ | |
Und da widersprech' ich ihm nicht | |
„Sie war'n doch früher einmal dicker“ | |
Und da widersprech' ich ihm nicht | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
„Am Hungertuch zu nagen | |
Ist des Künstlers schönstes Los“ | |
„Im Gegenteil, so prunkvoll | |
Wie ein Papst sein macht ihn groß“ | |
Das alles sei Hose wie Jacke | |
Ob Schulden, ob Geld auf der Bank | |
„Hauptsache, er hat 'ne Macke | |
Und nicht alle Tassen im Schrank“ | |
„Hauptsache, er hat 'ne Macke | |
Und nicht alle Tassen im Schrank“ | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Dem Einen ist meine Hose | |
Schon längst zu abgenutzt | |
Dem Anderen wieder bin ich | |
Zu prächtig rausgeputzt | |
Der Dritte hat was gegen Westen | |
Doch einen Rat für mich bereit: | |
Ich gefiele ihm am allerbesten | |
Im langen Abendkleid | |
Ich gefiele ihm am allerbesten | |
Im langen Abendkleid | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Mit großer Freude sägen | |
Die Einen an meinem Ast | |
Die Andern sind noch am überlegen | |
Was ihnen an mir nicht passt | |
Doch was immer ich auch tun würde | |
Ihre Gunst hätt' ich längst verpatzt | |
Also tu' ich, was ein Baum tun würde | |
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt | |
Also tu' ich, was ein Baum tun würde | |
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Es gibt noch ein paar Leute | |
Und an die hab' ich gedacht | |
Für die hab' ich meine Lieder | |
So gut es ging gemacht | |
Die beim großen Kesseltreiben | |
Nicht unter den Treibern sind | |
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben | |
Hängt meine Fahne nicht im Wind | |
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben | |
Hängt meine Fahne nicht im Wind | |
Und ich scher' mich den Teufel um Goliath | |
Und schweig' fein still | |
Habt Dank, für das achtel Lorbeerblatt | |
Auf dem ich tun kann, was ich will |
Dem Einen sitzt meine Nase | |
Zu weit links im Gesicht | |
Zu weit rechts erscheint sie dem Anderen | |
Und das gef llt ihm nicht | |
Und flugs ergreift das Wort der Dritte | |
Und der bemerkt alsdann: | |
Sie sitzt zu sehr in der Mitte" | |
Und ich sollt' was ndern daran | |
Sie sitzt zu sehr in der Mitte" | |
Und ich sollt' was ndern daran | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Die Einen h r' ich sagen | |
Ich sei der alte nicht mehr | |
Und wieder Andere sich beklagen | |
Dass ich noch der alte w r' | |
Und dann sagt ein Musikkritiker | |
Dem' s an Argumenten gebricht: | |
Sie war' n doch frü her einmal dicker" | |
Und da widersprech' ich ihm nicht | |
Sie war' n doch frü her einmal dicker" | |
Und da widersprech' ich ihm nicht | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Am Hungertuch zu nagen | |
Ist des Kü nstlers sch nstes Los" | |
Im Gegenteil, so prunkvoll | |
Wie ein Papst sein macht ihn gro" | |
Das alles sei Hose wie Jacke | |
Ob Schulden, ob Geld auf der Bank | |
Hauptsache, er hat ' ne Macke | |
Und nicht alle Tassen im Schrank" | |
Hauptsache, er hat ' ne Macke | |
Und nicht alle Tassen im Schrank" | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Dem Einen ist meine Hose | |
Schon l ngst zu abgenutzt | |
Dem Anderen wieder bin ich | |
Zu pr chtig rausgeputzt | |
Der Dritte hat was gegen Westen | |
Doch einen Rat fü r mich bereit: | |
Ich gefiele ihm am allerbesten | |
Im langen Abendkleid | |
Ich gefiele ihm am allerbesten | |
Im langen Abendkleid | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Mit gro er Freude s gen | |
Die Einen an meinem Ast | |
Die Andern sind noch am ü berlegen | |
Was ihnen an mir nicht passt | |
Doch was immer ich auch tun wü rde | |
Ihre Gunst h tt' ich l ngst verpatzt | |
Also tu' ich, was ein Baum tun wü rde | |
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt | |
Also tu' ich, was ein Baum tun wü rde | |
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Es gibt noch ein paar Leute | |
Und an die hab' ich gedacht | |
Fü r die hab' ich meine Lieder | |
So gut es ging gemacht | |
Die beim gro en Kesseltreiben | |
Nicht unter den Treibern sind | |
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben | |
H ngt meine Fahne nicht im Wind | |
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben | |
H ngt meine Fahne nicht im Wind | |
Und ich scher' mich den Teufel um Goliath | |
Und schweig' fein still | |
Habt Dank, fü r das achtel Lorbeerblatt | |
Auf dem ich tun kann, was ich will |
Dem Einen sitzt meine Nase | |
Zu weit links im Gesicht | |
Zu weit rechts erscheint sie dem Anderen | |
Und das gef llt ihm nicht | |
Und flugs ergreift das Wort der Dritte | |
Und der bemerkt alsdann: | |
Sie sitzt zu sehr in der Mitte" | |
Und ich sollt' was ndern daran | |
Sie sitzt zu sehr in der Mitte" | |
Und ich sollt' was ndern daran | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Die Einen h r' ich sagen | |
Ich sei der alte nicht mehr | |
Und wieder Andere sich beklagen | |
Dass ich noch der alte w r' | |
Und dann sagt ein Musikkritiker | |
Dem' s an Argumenten gebricht: | |
Sie war' n doch frü her einmal dicker" | |
Und da widersprech' ich ihm nicht | |
Sie war' n doch frü her einmal dicker" | |
Und da widersprech' ich ihm nicht | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Am Hungertuch zu nagen | |
Ist des Kü nstlers sch nstes Los" | |
Im Gegenteil, so prunkvoll | |
Wie ein Papst sein macht ihn gro" | |
Das alles sei Hose wie Jacke | |
Ob Schulden, ob Geld auf der Bank | |
Hauptsache, er hat ' ne Macke | |
Und nicht alle Tassen im Schrank" | |
Hauptsache, er hat ' ne Macke | |
Und nicht alle Tassen im Schrank" | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Dem Einen ist meine Hose | |
Schon l ngst zu abgenutzt | |
Dem Anderen wieder bin ich | |
Zu pr chtig rausgeputzt | |
Der Dritte hat was gegen Westen | |
Doch einen Rat fü r mich bereit: | |
Ich gefiele ihm am allerbesten | |
Im langen Abendkleid | |
Ich gefiele ihm am allerbesten | |
Im langen Abendkleid | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Mit gro er Freude s gen | |
Die Einen an meinem Ast | |
Die Andern sind noch am ü berlegen | |
Was ihnen an mir nicht passt | |
Doch was immer ich auch tun wü rde | |
Ihre Gunst h tt' ich l ngst verpatzt | |
Also tu' ich, was ein Baum tun wü rde | |
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt | |
Also tu' ich, was ein Baum tun wü rde | |
Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt | |
Und ich bedenk', was ein jeder zu sagen hat | |
Und schweig' fein still | |
Und setz' mich auf mein achtel Lorbeerblatt | |
Und mache, was ich will | |
Es gibt noch ein paar Leute | |
Und an die hab' ich gedacht | |
Fü r die hab' ich meine Lieder | |
So gut es ging gemacht | |
Die beim gro en Kesseltreiben | |
Nicht unter den Treibern sind | |
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben | |
H ngt meine Fahne nicht im Wind | |
Und solang' mir ein paar Freunde bleiben | |
H ngt meine Fahne nicht im Wind | |
Und ich scher' mich den Teufel um Goliath | |
Und schweig' fein still | |
Habt Dank, fü r das achtel Lorbeerblatt | |
Auf dem ich tun kann, was ich will |