Ich bin mitten drin Und geb mich allem hin Aber schaut man hinter die Kulissen Dann f?ngt es immer so an Ich schlafe immer zu lang Krieg nicht hin Und fühl mich deshalb beschissen Ich erkenn mich nicht In den Schaufensterscheiben Entdecke nichts, was mir gef?llt Ich brauch die sch?nsten Kleider Und die schlausten M?nner Und eine Hand, die meine Hand für immer festh?lt Wovon sollen wir tr?umen? So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind Woran k?nnen wir glauben? So wie wir sind, das kommt und bleibt, so wie wir sind Ich fühl mich leer Und die Nacht liegt schwer So schwer auf meinen Schultern All die Hoffnung die war Ist schon lang nicht mehr da Schon wieder ne Nacht einfach vertan Ich hab gesucht und gesucht In den hintersten Ecken Nach Augen, die mich interessieren Noch nie hat es geklappt Doch ich mags nicht kapieren [02:39.38 [01:41.69 [01:47.05 [01:48.97 [01:54.60 [01:58.15 [02:01.95 [02:05.84 Wir k?nnen nicht mehr atmen, Und vergessen zu essen Wir trinken zu viel Es bleibt ein Spiel ohne Ziel Wann h?rt das auf? Wann kommen wir hier raus? Wovon sollen wir tr?umen? Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?