Auf kargem Fels ein Wesen stand, den Blick so fest gen Himmelsrad gebannt. Sah einen Stern gar lautlos fliehen. Fern, so fern am Horizont verglühen. Im Glanz seiner Augen spiegelt die Wahrheit. Die Einsicht ich fand in seinem Drang. Es sah mich an und sprach. Dies ist dein Zenit. Dies dein Stern, der im Glanze verglüht. Obgleich du fällst, steigst du empor wie nie, niemals zuvor. Aus Hauch wird Sturm und Sturm birgt Drang. Den Drang zu sein. Mein Haupt sich neigt. Mein Odem schweigt. Oh Ewigkeit. Im Glanz meiner Augen spiegelt die Wahrheit. Die Einsicht ich fand in meinem Drang. Ich sah mich an und sprach. Dies ist unser Zenit. Dies unser Stern, der im Glanz verglüht. Obgleich wir fallen, steigen wir empor wie nie - niemals zuvor. Denn dies ist unser Zenit. Obgleich wir fallen. Denn dies ist unser Zenit. Unser Stern ist verglüht.