[00:22.67]Am Ufer der Seen [00:25.40]und am Fuße der Weiden [00:27.94]wollten wir die Menschen verstehen. [00:33.74]Der Mond stand alleine [00:36.34]und im Schlaf deiner Feinde [00:39.46]haben wir uns dann heimlich gesehen. [00:44.92]Was geschah, wird uns bleiben [00:47.73]und am Fuße der Weiden, [00:50.35]ließen wir die Waldnacht zurück. [00:56.80]Und nun bist du mein Anker [00:58.95]im Rausch dieser Tage [01:01.80]und dein Name wird mir zum Gebet: [01:07.66]Hekate, Hekate, Hekate! [01:18.87]Du gabst mir die Träume [01:21.44]und jetzt träum ich von dir [01:24.99]Hekate, tritt zu mir. [02:03.74]Was uns bleibt ist das Warten [02:06.46]und das Hoffen und Fragen [02:09.20]und der Drang durch die Lande zu ziehn. [02:14.77]Ohne Rast werden wir alles wagen und haben [02:20.71]den Wind gegen uns, wenn wir gehen. [02:26.36]Wir folgen den Spuren, [02:28.81]doch die Tiere des Waldes [02:31.57]haben sich schon längst schlafen gelegt [02:37.35]und dein Bild ist mein Anker [02:40.15]im Rausch dieser Tage [02:43.80]und dein Name wird mir zum Gebet [02:49.10]Hekate, Hekate, Hekate! [03:00.30]Du gabst mir die Träume [03:02.64]und jetzt träum ich von dir [03:05.79]Hekate, tritt zu mir. [03:12.43]Hekate... [03:33.87]Du gabst mir die Träume [03:36.41]und jetzt träum ich von dir [03:40.10]Hekate, tritt zu mir.