[00:01.909]Den Tod verdrießt es sehr, [00:06.094]Elisabeth am Wiener Hof zu sehen. [00:08.894]Schließlich ist er abgeblitzt, [00:12.710]man kann seinen Groll verstehen. [00:15.900]Drum wenn trotz Milch und Honig [00:18.739]ihr das Leben hier nicht schmeckt, [00:22.696]dann kann es durchaus möglich sein, [00:26.661]dass er dahinter steckt. [00:34.482] [00:37.389]Im dritten Ehejahr kommt wieder eine Tochter an. [00:44.139]Die Mutter heult umsonst – [00:46.907]das Kind wird requiriert. [00:51.076]Und langsam wird ihr klar, [00:53.665]dass sie nur was erreichen kann, [00:58.005]wenn man von ihr was will [01:00.672]und sie den Preis diktiert. [01:03.394]Spieglein, Spieglein in der Hand, [01:06.930]zehn Jahre ist sie jetzt rumgerannt. [01:10.247]Da wird man doch mal fragen müssen: [01:14.814]Ist sie immer noch jung - oder...?