Was wäre mit das Meer Was mir das Land nicht wahr Ist mir jedoch nur die feste Erde gekannt die hohe see ist solch ein Mysterium Man kann sie nicht fassen und zwischen den Fingern brechen Was man in sie einbringt entwächst ihr ganz anders als dem dunklen Boden niemals wieder Und dort verpricht sie so viele mir mehr noch als der tiefste Wald ,die entlegenste Schlucht unsere Gedanken. ...... Und ich lauschte den Wellen verlor mich am Strand hatte nirgendwo Heimat war nicht See und nicht Land Und ich lauschte den Wellen verlor mich am Strand hatte nirgendwo Heimat war nicht See und nicht Land ...... Ein schiff, Ein schiff raunte mir die Wellen, fertige dir ein Schiff und wir wollen dich tragen, doch erfahren uns ohne besitze lass nichts zurück, was dich an Lände bände denn wie wollest du das Meer begreifen hinge dein Geist noch als untoter am Land Komm ganz und gar wie du bist So steckte ich mein Haus mit allem was sich ihn ihm befand Im Brand. ...... Und so riefen die Wellen mich und mein Schiff Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurück Und so riefen die Wellen mich und mein Schiff Und ich folgte dem Rufen und sag nicht mehr zurück ...... Das Schiff verließ getragen von den Kräften des Ozeanes den Strand riesen schienen an seinen Seiten ihre Kräfte zu versuchen ganz ohne Ziel Steuer des Boots mitten in dem Sturm der auf offener See tobte Als der Mensch sich umgekehrte um ein letztes Mal nach dem Ufer Ausschau zu halten war ihm sein brennedes Haus ein winziger Flammenpunkt am Horizont. wie eine Antwort auf alle seinen Fragen In einer der nächsten Wogen zerbrach berstend sein Schiff. ...... So fand er Heimat war das Meer und nicht Land und sein Haus stand in Flammen, seine Sehnsucht ertrank. hat nicht furcht vor den Meeren, fürchtet euch selbst eure eigenen Tiefen, eurer untiefen Welt ......