Die Nacht bricht an und Der Mond leuchtet hell Leise glitzern meine Tränen in dem Mondlicht. So vergänglich sind Die Gedanken und Dein Bild wieder mal Von Dunkelheit umschlossen. Ich denk’ an uns’re Zeit, Die wir verbracht haben Sie steht still. Blick ich zum Mond herauf Und seh die Tage, Die nun längst vergangen sind. Es verschwindet diese Zeit, verwischen meine Tränen, Blumen welken Bis das Ende kommt. So geh’ ich weiter Diesen Weg entlang Und seh’ die Farben dieser Welt Allmählich bleich werden. Akzeptiere ich das Schicksal So wie’s nun ist, Hab’ ich denn die Kraft Die Dinge zu verändern? Und die Zeit steht so still~ Und die Welt regt sich nicht~ Und die Uhr tickt nicht mehr~ Will dich noch mal seh’n, Deine Wärme spür’n, Ich glaub’ weiter fest an Wunder Und ich mächte… Deine Stimme här’n, Deine Augen seh’n, Und zusammen mit dir Wieder lächeln kännen… Dafür würd’ ich gar bis ans Ende Dieser Welt weitergeh’n. Ein kleiner Funken Hoffnung Der mir Kraft gibt, Ich will dich noch einmal seh’n! Sehe ich dich wieder? Häre ich dich wieder? Unscharf ist dein Bild Dennoch erkenne ich dich. Ist das nur ein Traum Wie jeder andere auch? Hat sich dieses Warten Endlich doch gelohnt? Ist die Zeit im Stillstand Und die Welt so reglos Und die Uhr, sie tickt nicht Warte ich noch auf dich… In der Mondnacht, In der alles anders ist, Da ruf’ ich deinen Namen, Licht in meiner Welt!