Sag was ist von uns geblieben Was ist ubrig von uns zweien Wir haben uns vollig aufgerieben In der Leichtigkeit des seins Waren wir zu selbstverstandlich Haben wir uns nicht mehr gesehen Waren wir zu oft zusammen Ich kann es wirklich nicht verstehen Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Zieh ich nachts mal durch die Straben Stehst an jeder Ecke du Verflucht ich kann es halt nicht lassen Denn mein Kopf gibt keine Ruh Oh du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Oh Du fehlst mir Was immer ich auch tu Wo immer ich auch bin Immer wieder nur noch du Auch wenn's uns langst nicht mehr gibt Und was immer ich auch tu' Standig such' ich nach dem Sinn Die Frage lasst mir kein Ruh Warum ich ohne dich fast immer traurig bin Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Du fehlst mir Fehlst mir, fehlst mir Oh Du fehlst mir...