Schmeichelnd hold und lieblich klingen unseres Lebens Harmonien, und dem Schönheitssinn entschwingen Blumen sich, die ewig blühn. Fried und Freude gleiten freundlich wie der Wellen Wechselspiel. Was sich drängte rauh und feindlich, ordnet sich zu Hochgefühl. Wenn der Töne Zauber walten und des Wortes Weihe spricht, muss sich Herrliches gestalten, Nacht und Stürme werden Licht. Äuss're Ruhe, inn're Wonne herrschen für den Glücklichen. Doch der Künste Frühlingssonne lässt aus beiden Licht entstehn. Großes, das ins Herz gedrungen, blüht dann neu und schön empor. Hat ein Geist sich aufgeschwungen, hallt ihm stets ein Geisterchor. Nehmt denn hin, ihr schönen Seelen, froh die Gaben schöner Kunst Wenn sich Lieb und Kraft vermählen, lohnt den Menschen Göttergunst. Nehmt hin, nehmt hin, ihr schönen Seelen, nehmt hin, nehmt hin die Gaben schöner Kunst. Nehmt denn hin, ihr schönen Seelen, nehmt denn hin, ihr schönen Seelen, nehmt die Gaben schöner, schöner Kunst. Nehmt die Gaben, die Gaben schöner Kunst, froh die Gaben, die Gaben schöner Kunst. froh die Gaben, die Gaben schöner Kunst. Nehmt denn hin, ihr schönen Seelen, froh die Gaben schöner Kunst. Wenn sich Lieb und Kraft, und Kraft, und Kraft vermählen, lohnt den Menschen Göttergunst, lohnt den Menschen Göttergunst, lohn ihm Göttergunst. Nehmt denn hin, ihr schönen Seelen, nehmt denn hin, ihr schönen Seelen, nehmt die Gaben, die Gaben schöner Kunst. Nehmt die Gaben, die Gaben schöner Kunst. Wenn sich Lieb und Kraft vermählen, lohnt den Menschen Göttergunst. Wenn sich Lieb und Kraft, und Kraft, und Kraft vermählen, lohnt den Menschen Göttergunst, lohnt den Menschen Göttergunst, lohnt den Menschen Göttergunst, Götter-Göttergunst.