Spürst du die wut Herz aus Feuer und Glut Dein wille, deine kraft gelegt in Ketten DER Schlüssel gestohlen und von dieser zeit gebannt Lebst du win Leben wie der Schatten an einer Wand Spüsrt Du wie das Zwielicht dich verschlingt An deinem Herzen frisst dich in die Knie zwingt Im Verließ der Erinnerung an alte Zeit Bewacht von den Dienern und der Vergängliehkeit Sag mir spürst du noch das ewige Feuer in dir Spürst Du wie das Zwielicht dich verschlingt An deinem Herzen frisst dich in die Knie zwingt Ein Strum zieht auf und jagt dir Schauer auf die Haut Erst fernes Grollen dann bedrohlich nah und laut nicht mehr em wütendes Tier Meine Kraft - Ihr Götter bringt sie zurüek zu mir ein Schlag hallt durch die dunkle Nacht Die Kette zerspringt Der Kampf ist entfacht Wenn der Himmel sich erhellt Und Mjöllnir auf die Erde Fällt Dann spürst das du lebst dich über alles erhebst Eine Stärke so alt Entfesselt die Naturgewalt Licht und tiefste Dunkelheit Rausch der Sinne - Einsamkeit Wahrhaftig bis zum letzten Zug doch einst im Schlag der Zeit verhallt War ich doch stets Unbeugbar und im Geiste frei von Lüge Geworfen in das Spiel der Zeit Manifest der Naturgewalt Spüsrt Du wie das Zwielicht dich verschlingt An deinem Herzen frisst dich in die Knie zwingt Natur gebiert solch Kraft aus tiefster Dunkelheit Dein Herz befreit von Kummer und von Altem Leid Sag mir fühlst du jetze sag mir spürst Du jetzt das ewige Feuer in dir Wenn der Himmel sich erhellt Und Mjöllnir auf die Erde Fällt Dann spürst das du lebst dich über alles erhebst Eine Stärke so alt Entfesselt die Naturgewalt