Schon ewig währet meine Macht | |
die wie ein stürmisch Wellenheer | |
der Wogen dunklen Zorn entfacht | |
und lastet auf den Fluten schwer | |
im Brausen mein Gelächter schallt | |
ich tobe rasend übers Meer | |
an keinem Felsen find ich halt | |
Denn Wind bin ich und zieh umher | |
Denn Wind bin ich und zieh umher | |
Wind bin ich der lang schon trägt | |
Feuersturm durch Feld und Wald | |
das Sonnenlichte, wohl gehegt | |
zu grauer Asche glüht es bald | |
leicht verdiente Beute wird, | |
was einst voll Stärke und voll Macht | |
der Himmel leuchtet, Leben stirbt | |
und Blitze flackern durch die Nacht | |
und Blitze flackern durch die Nacht | |
Wind bin ich der lang schon pflanzt | |
die junge Saat im Schoß der Erde | |
der leise durch die Ähren tanzt | |
das blühend neues Leben werde | |
Wind bin ich der lang schon webt | |
der Wogen Licht und Funken streut | |
der mit sich reißt all das was lebt | |
und stetig doch die Welt erneut | |
und stetig doch die Welt erneut |
Schon ewig w hret meine Macht | |
die wie ein stü rmisch Wellenheer | |
der Wogen dunklen Zorn entfacht | |
und lastet auf den Fluten schwer | |
im Brausen mein Gel chter schallt | |
ich tobe rasend ü bers Meer | |
an keinem Felsen find ich halt | |
Denn Wind bin ich und zieh umher | |
Denn Wind bin ich und zieh umher | |
Wind bin ich der lang schon tr gt | |
Feuersturm durch Feld und Wald | |
das Sonnenlichte, wohl gehegt | |
zu grauer Asche glü ht es bald | |
leicht verdiente Beute wird, | |
was einst voll St rke und voll Macht | |
der Himmel leuchtet, Leben stirbt | |
und Blitze flackern durch die Nacht | |
und Blitze flackern durch die Nacht | |
Wind bin ich der lang schon pflanzt | |
die junge Saat im Scho der Erde | |
der leise durch die hren tanzt | |
das blü hend neues Leben werde | |
Wind bin ich der lang schon webt | |
der Wogen Licht und Funken streut | |
der mit sich rei t all das was lebt | |
und stetig doch die Welt erneut | |
und stetig doch die Welt erneut |
Schon ewig w hret meine Macht | |
die wie ein stü rmisch Wellenheer | |
der Wogen dunklen Zorn entfacht | |
und lastet auf den Fluten schwer | |
im Brausen mein Gel chter schallt | |
ich tobe rasend ü bers Meer | |
an keinem Felsen find ich halt | |
Denn Wind bin ich und zieh umher | |
Denn Wind bin ich und zieh umher | |
Wind bin ich der lang schon tr gt | |
Feuersturm durch Feld und Wald | |
das Sonnenlichte, wohl gehegt | |
zu grauer Asche glü ht es bald | |
leicht verdiente Beute wird, | |
was einst voll St rke und voll Macht | |
der Himmel leuchtet, Leben stirbt | |
und Blitze flackern durch die Nacht | |
und Blitze flackern durch die Nacht | |
Wind bin ich der lang schon pflanzt | |
die junge Saat im Scho der Erde | |
der leise durch die hren tanzt | |
das blü hend neues Leben werde | |
Wind bin ich der lang schon webt | |
der Wogen Licht und Funken streut | |
der mit sich rei t all das was lebt | |
und stetig doch die Welt erneut | |
und stetig doch die Welt erneut |