Fern der sternenhellen Weite | |
Unbeschwerter Sommernächte, | |
Ihrer Sehnsucht, ihrer Freude, | |
Auf Geheiß geheimer Mächte, | |
Die das Dämmerlicht gebar | |
Wurde alt und grau das Jahr. | |
Hagelvolle Wolken ziehen | |
Durch des Abendhimmels Hallen, | |
Südwärts Vogelscharen fliehen, | |
Lautlos welke Blätter fallen, | |
Die des Windes Urgewalt | |
Spielerisch zerstreut im Wald. | |
Schattenhafte Nebel steigen, | |
Die aus feuchtem Boden dringen, | |
Hüllen diesen Tag in Schweigen | |
Und am Horizont, mit Schwingen, | |
Blutbetaut, zur Nacht gereift, | |
Baldurs Traum die Erde streift. |
Fern der sternenhellen Weite | |
Unbeschwerter Sommern chte, | |
Ihrer Sehnsucht, ihrer Freude, | |
Auf Gehei geheimer M chte, | |
Die das D mmerlicht gebar | |
Wurde alt und grau das Jahr. | |
Hagelvolle Wolken ziehen | |
Durch des Abendhimmels Hallen, | |
Sü dw rts Vogelscharen fliehen, | |
Lautlos welke Bl tter fallen, | |
Die des Windes Urgewalt | |
Spielerisch zerstreut im Wald. | |
Schattenhafte Nebel steigen, | |
Die aus feuchtem Boden dringen, | |
Hü llen diesen Tag in Schweigen | |
Und am Horizont, mit Schwingen, | |
Blutbetaut, zur Nacht gereift, | |
Baldurs Traum die Erde streift. |
Fern der sternenhellen Weite | |
Unbeschwerter Sommern chte, | |
Ihrer Sehnsucht, ihrer Freude, | |
Auf Gehei geheimer M chte, | |
Die das D mmerlicht gebar | |
Wurde alt und grau das Jahr. | |
Hagelvolle Wolken ziehen | |
Durch des Abendhimmels Hallen, | |
Sü dw rts Vogelscharen fliehen, | |
Lautlos welke Bl tter fallen, | |
Die des Windes Urgewalt | |
Spielerisch zerstreut im Wald. | |
Schattenhafte Nebel steigen, | |
Die aus feuchtem Boden dringen, | |
Hü llen diesen Tag in Schweigen | |
Und am Horizont, mit Schwingen, | |
Blutbetaut, zur Nacht gereift, | |
Baldurs Traum die Erde streift. |