歌曲 | Unrat |
歌手 | Goethes Erben |
专辑 | Der Traum an Die Erinnerung |
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Man kann es riechen | |
Nur kaum hören | |
Die Wärme ist spürbar - sehr gering | |
Der Duft der schwarzen Kerze läßt die Zeit erstarren | |
Gelenkt in ein Reich, in welchem das weiche Licht ein Bild des Friedens wirft | |
Als der Mensch die Erde verließ feierte der Frieden seine Auferstehung | |
Der Preis war sein Selbstmord | |
Die Mutter schnitt aus ihrem Leib das eigene Kind | |
Das schmarotzend begann den behütenden Körper aufzufressen | |
Wie ein Tumor wütend destruktiv - ohne Sinn und Ziel | |
- Narben werden bleiben | |
- Die strahlenden Kronen von einst sind licht | |
Die Klarheit ist getrübt | |
Kommt und riecht den Duft der schwarzen Kerze | |
Wie lieblich er doch ist | |
Wie lieblich er doch ist | |
Wie lieblich... | |
Kinder haben sich gegenseitig aufgefressen | |
Manch eines aß das eigene Fleisch | |
Ihr Erbrochenes wuchs weiter - wucherte | |
Bis jeder Zentimeter mit dem sich mehrenden Geifer benetzt war | |
Unrat vom Unrat beseitigt | |
Unrat vom Unrat beseitigt | |
Unrat... | |
Wenig Ebenholz ist übrig | |
Der Hunger der Flamme unersättlich | |
Aus der Dunkelheit war das Licht geboren | |
Warmes Licht erleuchtet schwach das Grauen auf der Haut der Mutter | |
Süßlich ist der Duft - der Duft der schwarzen Kerze | |
Die Narben heilen schlecht | |
Unser aller Kind war eine Todgeburt | |
Und es nur eine Hülle... |
Man kann es riechen | |
Nur kaum h ren | |
Die W rme ist spü rbar sehr gering | |
Der Duft der schwarzen Kerze l t die Zeit erstarren | |
Gelenkt in ein Reich, in welchem das weiche Licht ein Bild des Friedens wirft | |
Als der Mensch die Erde verlie feierte der Frieden seine Auferstehung | |
Der Preis war sein Selbstmord | |
Die Mutter schnitt aus ihrem Leib das eigene Kind | |
Das schmarotzend begann den behü tenden K rper aufzufressen | |
Wie ein Tumor wü tend destruktiv ohne Sinn und Ziel | |
Narben werden bleiben | |
Die strahlenden Kronen von einst sind licht | |
Die Klarheit ist getrü bt | |
Kommt und riecht den Duft der schwarzen Kerze | |
Wie lieblich er doch ist | |
Wie lieblich er doch ist | |
Wie lieblich... | |
Kinder haben sich gegenseitig aufgefressen | |
Manch eines a das eigene Fleisch | |
Ihr Erbrochenes wuchs weiter wucherte | |
Bis jeder Zentimeter mit dem sich mehrenden Geifer benetzt war | |
Unrat vom Unrat beseitigt | |
Unrat vom Unrat beseitigt | |
Unrat... | |
Wenig Ebenholz ist ü brig | |
Der Hunger der Flamme uners ttlich | |
Aus der Dunkelheit war das Licht geboren | |
Warmes Licht erleuchtet schwach das Grauen auf der Haut der Mutter | |
Sü lich ist der Duft der Duft der schwarzen Kerze | |
Die Narben heilen schlecht | |
Unser aller Kind war eine Todgeburt | |
Und es nur eine Hü lle... |
Man kann es riechen | |
Nur kaum h ren | |
Die W rme ist spü rbar sehr gering | |
Der Duft der schwarzen Kerze l t die Zeit erstarren | |
Gelenkt in ein Reich, in welchem das weiche Licht ein Bild des Friedens wirft | |
Als der Mensch die Erde verlie feierte der Frieden seine Auferstehung | |
Der Preis war sein Selbstmord | |
Die Mutter schnitt aus ihrem Leib das eigene Kind | |
Das schmarotzend begann den behü tenden K rper aufzufressen | |
Wie ein Tumor wü tend destruktiv ohne Sinn und Ziel | |
Narben werden bleiben | |
Die strahlenden Kronen von einst sind licht | |
Die Klarheit ist getrü bt | |
Kommt und riecht den Duft der schwarzen Kerze | |
Wie lieblich er doch ist | |
Wie lieblich er doch ist | |
Wie lieblich... | |
Kinder haben sich gegenseitig aufgefressen | |
Manch eines a das eigene Fleisch | |
Ihr Erbrochenes wuchs weiter wucherte | |
Bis jeder Zentimeter mit dem sich mehrenden Geifer benetzt war | |
Unrat vom Unrat beseitigt | |
Unrat vom Unrat beseitigt | |
Unrat... | |
Wenig Ebenholz ist ü brig | |
Der Hunger der Flamme uners ttlich | |
Aus der Dunkelheit war das Licht geboren | |
Warmes Licht erleuchtet schwach das Grauen auf der Haut der Mutter | |
Sü lich ist der Duft der Duft der schwarzen Kerze | |
Die Narben heilen schlecht | |
Unser aller Kind war eine Todgeburt | |
Und es nur eine Hü lle... |