歌曲 | Lauschet dem Wind |
歌手 | Irrlichter |
专辑 | Aventiure |
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Still, still, lausch dem Lied im Wind, | |
Es kündet leis´ die Märe | |
Von Herzen, die getrennet sind, | |
Weil Hass die Lieb´ verwährte. | |
Mein Vater lebte stolz und hart, | |
Kalt war sein Herz, sein Leben, | |
In Geiz und Gier war es erstarrt, | |
Konnt´ niemals Wärme geben. | |
Still, lauschet dem Wind, | |
Sehnsucht seufzt schwer in den Zweigen, | |
Sucht meinen Liebsten geschwind, | |
Nur er kann das Leben mir zeigen... | |
Es war ein schöner, heller Tag, | |
Als Klänge mich ereilten, | |
Wo Spielmannskunst in Lüften lag | |
Und mir im Herz verweilte. | |
Unter den Barden war ein Narr, | |
Sein Aug´ mich sanft erblickte, | |
So süß sein Name, Madokar, | |
Der Welt ich leicht entrückte. | |
Er hielt mich zärtlich bei der Hand: | |
„Assija, lass uns gehen, | |
Hinfort, wir ziehen stets durchs Land, | |
So wird uns nichts geschehen, | |
von Haggard, der kein Lieben kennt, | |
Kein Herz, kein Leben achtet, | |
Von Haggard, der Dich Tochter nennt, | |
Dich als sein Hab´ betrachtet.“ | |
„Oh liebste, schönste, reinste Braut, | |
Mit Dir will ich verweilen, | |
Mein Herzschlag sei Dir angetraut, | |
Dein Leben will ich teilen!“ | |
„Oh Madokar, wie wünschte ich | |
Mit Dir hinfort zu ziehen, | |
Hinweg von Vater ewiglich, | |
Ich wollt´, wir könnten fliehen!“ | |
Doch Madokar war plötzlich fort | |
Und mit ihm ging mein Leben | |
In tiefem Kummer, Ort für Ort, | |
Sucht´ ich nach ihm, vergebens. | |
Mein Geist muss wandern, Tag und Nacht, | |
Bis ich ihn hab´gefunden, | |
Denn uns´rer Liebe Leben wacht | |
Und hält uns stets verbunden. |
Still, still, lausch dem Lied im Wind, | |
Es kü ndet leis die M re | |
Von Herzen, die getrennet sind, | |
Weil Hass die Lieb verw hrte. | |
Mein Vater lebte stolz und hart, | |
Kalt war sein Herz, sein Leben, | |
In Geiz und Gier war es erstarrt, | |
Konnt niemals W rme geben. | |
Still, lauschet dem Wind, | |
Sehnsucht seufzt schwer in den Zweigen, | |
Sucht meinen Liebsten geschwind, | |
Nur er kann das Leben mir zeigen... | |
Es war ein sch ner, heller Tag, | |
Als Kl nge mich ereilten, | |
Wo Spielmannskunst in Lü ften lag | |
Und mir im Herz verweilte. | |
Unter den Barden war ein Narr, | |
Sein Aug mich sanft erblickte, | |
So sü sein Name, Madokar, | |
Der Welt ich leicht entrü ckte. | |
Er hielt mich z rtlich bei der Hand: | |
Assija, lass uns gehen, | |
Hinfort, wir ziehen stets durchs Land, | |
So wird uns nichts geschehen, | |
von Haggard, der kein Lieben kennt, | |
Kein Herz, kein Leben achtet, | |
Von Haggard, der Dich Tochter nennt, | |
Dich als sein Hab betrachtet." | |
Oh liebste, sch nste, reinste Braut, | |
Mit Dir will ich verweilen, | |
Mein Herzschlag sei Dir angetraut, | |
Dein Leben will ich teilen!" | |
Oh Madokar, wie wü nschte ich | |
Mit Dir hinfort zu ziehen, | |
Hinweg von Vater ewiglich, | |
Ich wollt, wir k nnten fliehen!" | |
Doch Madokar war pl tzlich fort | |
Und mit ihm ging mein Leben | |
In tiefem Kummer, Ort fü r Ort, | |
Sucht ich nach ihm, vergebens. | |
Mein Geist muss wandern, Tag und Nacht, | |
Bis ich ihn hab gefunden, | |
Denn uns rer Liebe Leben wacht | |
Und h lt uns stets verbunden. |
Still, still, lausch dem Lied im Wind, | |
Es kü ndet leis die M re | |
Von Herzen, die getrennet sind, | |
Weil Hass die Lieb verw hrte. | |
Mein Vater lebte stolz und hart, | |
Kalt war sein Herz, sein Leben, | |
In Geiz und Gier war es erstarrt, | |
Konnt niemals W rme geben. | |
Still, lauschet dem Wind, | |
Sehnsucht seufzt schwer in den Zweigen, | |
Sucht meinen Liebsten geschwind, | |
Nur er kann das Leben mir zeigen... | |
Es war ein sch ner, heller Tag, | |
Als Kl nge mich ereilten, | |
Wo Spielmannskunst in Lü ften lag | |
Und mir im Herz verweilte. | |
Unter den Barden war ein Narr, | |
Sein Aug mich sanft erblickte, | |
So sü sein Name, Madokar, | |
Der Welt ich leicht entrü ckte. | |
Er hielt mich z rtlich bei der Hand: | |
Assija, lass uns gehen, | |
Hinfort, wir ziehen stets durchs Land, | |
So wird uns nichts geschehen, | |
von Haggard, der kein Lieben kennt, | |
Kein Herz, kein Leben achtet, | |
Von Haggard, der Dich Tochter nennt, | |
Dich als sein Hab betrachtet." | |
Oh liebste, sch nste, reinste Braut, | |
Mit Dir will ich verweilen, | |
Mein Herzschlag sei Dir angetraut, | |
Dein Leben will ich teilen!" | |
Oh Madokar, wie wü nschte ich | |
Mit Dir hinfort zu ziehen, | |
Hinweg von Vater ewiglich, | |
Ich wollt, wir k nnten fliehen!" | |
Doch Madokar war pl tzlich fort | |
Und mit ihm ging mein Leben | |
In tiefem Kummer, Ort fü r Ort, | |
Sucht ich nach ihm, vergebens. | |
Mein Geist muss wandern, Tag und Nacht, | |
Bis ich ihn hab gefunden, | |
Denn uns rer Liebe Leben wacht | |
Und h lt uns stets verbunden. |