Der Weg

Der Weg 歌词

歌曲 Der Weg
歌手 Irrlichter
专辑 Elfenhain
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Des Morgens zarte Röte durchfließt den Himmel sacht,
versteckt mit leiser Scham die Sünde dieser Nacht.
Das Morgenrot bedeckt als zarter Schleier dein Gesicht,
Doch seh´ ich dein Verlangen im frühen Dämmerlicht.
Ein Bett aus kleinen Blumen fern ab vom Dorf im Tal,
Das dient mir in der Tugend, die dir die deine stahl.
Du fragtest nach dem Weg nur, ich fragte dich „Wohin?“
„Dorthin, Maid, wo als Knappe ich groß im Kommen bin.“
„Den will ich dir gern zeigen, er ist nicht allzu weit
Ich werde dich geleiten, es ist die rechte Zeit.“
So folgtest du mir trauend den Weg durch Feld und Wald
Und fragtest du: „Wie lang noch?“, so flüsterte ich: „Bald...“
„Nimm den Apfel, iss ihn, gleich hier aus meiner Hand
Er öffnet dir die Augen“ - so hast du mich erkannt.
„Ich zeige dir, mein Knappe, was jeder Ritter tut,
Den Nahkampf, der da fordert mehr Geschicklichkeit als Mut.“
Der Mond stand blass am Himmel und du standest vor mir,
Ich spürte deine Nähe, „Das Ziel vom Weg ist hier.
Du trägst an dir den Schlüssel, ich aber bin dein Tor...“
Doch brachten deine Lippen leise Seufzer nur hervor
So nahmst du meine Hand und lächeltest versonnen
Und nach dem Akt der Sünde warst selig du benommen.
Der Mond als einz´ger Zeuge schweigt still in jeder Nacht,
Doch geh jetzt deinen Weg nur, mein Werk ist längst vollbracht.
Bist du ein großer Ritter, so kehr zurück zu mir,
Dann frag nur nach dem Weg und folg, wenn ich dich führ“.
Des Morgens zarte R te durchflie t den Himmel sacht,
versteckt mit leiser Scham die Sü nde dieser Nacht.
Das Morgenrot bedeckt als zarter Schleier dein Gesicht,
Doch seh ich dein Verlangen im frü hen D mmerlicht.
Ein Bett aus kleinen Blumen fern ab vom Dorf im Tal,
Das dient mir in der Tugend, die dir die deine stahl.
Du fragtest nach dem Weg nur, ich fragte dich Wohin?"
Dorthin, Maid, wo als Knappe ich gro im Kommen bin."
Den will ich dir gern zeigen, er ist nicht allzu weit
Ich werde dich geleiten, es ist die rechte Zeit."
So folgtest du mir trauend den Weg durch Feld und Wald
Und fragtest du: Wie lang noch?", so flü sterte ich: Bald..."
Nimm den Apfel, iss ihn, gleich hier aus meiner Hand
Er ffnet dir die Augen" so hast du mich erkannt.
Ich zeige dir, mein Knappe, was jeder Ritter tut,
Den Nahkampf, der da fordert mehr Geschicklichkeit als Mut."
Der Mond stand blass am Himmel und du standest vor mir,
Ich spü rte deine N he, Das Ziel vom Weg ist hier.
Du tr gst an dir den Schlü ssel, ich aber bin dein Tor..."
Doch brachten deine Lippen leise Seufzer nur hervor
So nahmst du meine Hand und l cheltest versonnen
Und nach dem Akt der Sü nde warst selig du benommen.
Der Mond als einz ger Zeuge schweigt still in jeder Nacht,
Doch geh jetzt deinen Weg nur, mein Werk ist l ngst vollbracht.
Bist du ein gro er Ritter, so kehr zurü ck zu mir,
Dann frag nur nach dem Weg und folg, wenn ich dich fü hr".
Des Morgens zarte R te durchflie t den Himmel sacht,
versteckt mit leiser Scham die Sü nde dieser Nacht.
Das Morgenrot bedeckt als zarter Schleier dein Gesicht,
Doch seh ich dein Verlangen im frü hen D mmerlicht.
Ein Bett aus kleinen Blumen fern ab vom Dorf im Tal,
Das dient mir in der Tugend, die dir die deine stahl.
Du fragtest nach dem Weg nur, ich fragte dich Wohin?"
Dorthin, Maid, wo als Knappe ich gro im Kommen bin."
Den will ich dir gern zeigen, er ist nicht allzu weit
Ich werde dich geleiten, es ist die rechte Zeit."
So folgtest du mir trauend den Weg durch Feld und Wald
Und fragtest du: Wie lang noch?", so flü sterte ich: Bald..."
Nimm den Apfel, iss ihn, gleich hier aus meiner Hand
Er ffnet dir die Augen" so hast du mich erkannt.
Ich zeige dir, mein Knappe, was jeder Ritter tut,
Den Nahkampf, der da fordert mehr Geschicklichkeit als Mut."
Der Mond stand blass am Himmel und du standest vor mir,
Ich spü rte deine N he, Das Ziel vom Weg ist hier.
Du tr gst an dir den Schlü ssel, ich aber bin dein Tor..."
Doch brachten deine Lippen leise Seufzer nur hervor
So nahmst du meine Hand und l cheltest versonnen
Und nach dem Akt der Sü nde warst selig du benommen.
Der Mond als einz ger Zeuge schweigt still in jeder Nacht,
Doch geh jetzt deinen Weg nur, mein Werk ist l ngst vollbracht.
Bist du ein gro er Ritter, so kehr zurü ck zu mir,
Dann frag nur nach dem Weg und folg, wenn ich dich fü hr".
[00:11:43] 朝霞轻柔淌过穹苍
[00:15:43] 默然羞惭,掩去暗夜之罪
[00:20:43] 若薄纱轻曼,遮起你的面颊
[00:25:43] 我便知晓你的渴念,在这微露晨曦之中
[00:30:43] 遥远山谷中的村庄,繁花的床榻离去
[00:35:43] 它为我效劳,因那美善,从你窃得
[00:49:43] 你只顾问路,我反问“哪里?”
[00:54:43] “那里,小姐,在那我是个侍从,人人称颂”
[00:59:43] “我情愿向你指明,那路并不漫长
[01:04:43] 我将与你同行,时机已然来到”
[01:09:43] 你便相随,越过万千险途,密林广野
[01:14:43] 你问“还有多远?”我嗫嚅道“很快...”
[01:28:43] “拿去这苹果,吃了它,就在我手中
[01:33:43] 它令你睁开双目”如此你便看清了我
[01:38:43] “我将向你展示每位骑士都会做的,我的侍从
[01:43:43] 接下来的战斗,需要更多的机敏,而不是蛮勇”
[01:57:43] 一轮淡月高悬夜空,你伫立在我面前
[02:02:43] 我觉察到你的靠近“这便是路的终点
[02:07:43] 钥匙一直在你身畔,而我便是那门扉”
[02:12:43] 但你的双唇却只翕出几丝叹息
[02:17:43] 你执起我的手,凝神微笑
[02:22:43] 罪的仪式告终,你便无虑无忧,遁入恍惚
[02:36:43] 惟那明月为证,它缄口噤声,在每个夜晚
[02:41:43] 你却只走自己的路,而我早已复返
[02:46:43] 你成为一位伟大的骑士,归回我身边
[02:51:43] 却只顾问路,并相随在后,当我引路时
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