歌曲 | Das Spiel mit Den Leuten |
歌手 | Irrlichter |
专辑 | Elfenhain |
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Der Spielleut´ wunderbare Klänge | |
Füll´n den Marktplatz mit Gedränge. | |
Jeder will hier nicht nur lauschen, | |
Sondern sich auch gleich berauschen | |
An Pfeiffenlaut und Lautenspiel, | |
Des Pfaffen Zetern hilft nicht viel... | |
Des Pfaffen Zetern hilft nicht viel... | |
Die Spielfrau bläst die lange Pfeiff´, | |
Nie werden ihr die Finger steif. | |
Wie gut sie bläst, wie sehr sie´s kann, | |
Das sieht und hört ein jeder Mann | |
Und wünscht sich, ihm gehört ihr Spiel, | |
Der Frauen Seufzen hilft nicht viel... | |
Der Frauen Seufzen hilft nicht viel... | |
Da tritt hervor der stolze Sänger, | |
Um ihn herum wird es viel enger, | |
Sein sanftes Singen kann verführen, | |
Nun will ihn jedes Weib berühren. | |
Ein tiefer Blick, er kennt sein Spiel, | |
Der Männer Fluchen hilft nicht viel... | |
Der Männer Fluchen hilft nicht viel... | |
Hört die Glöckchen, wie sie klingen, | |
Wenn die Hüften kreisend schwingen: | |
Die Tänzerin bewegt den Leib, | |
Den Mannen schönsten Zeitvertreib | |
Bietet ihr Tanz, sie kennt ihr Spiel, | |
Der Frauen Keifen hilft nicht viel... | |
Der Frauen Keifen hilft nicht viel... | |
Die Bälle wirbeln durch die Luft, | |
Die ganze Menge johlt und ruft! | |
So springt der Gaukler auf und nieder, | |
Umstreift beim Gaukeln manches Mieder. | |
Die Finger flink, so ist sein Spiel, | |
Der Männer Geifern hilft nicht viel... | |
Der Männer Geifern hilft nicht viel... | |
Die Nacht bricht ein, der Markt wird leer, | |
doch füllt sich die Taverne sehr, | |
dort wird das Treiben fortgeführt, | |
so mancher unsittlich berührt, | |
So folget jetzt Musik und Spiel, | |
Ihr sehet ja, es hilft Euch viel! | |
Ihr sehet ja, es hilft Euch viel! |
Der Spielleut wunderbare Kl nge | |
Fü ll n den Marktplatz mit Gedr nge. | |
Jeder will hier nicht nur lauschen, | |
Sondern sich auch gleich berauschen | |
An Pfeiffenlaut und Lautenspiel, | |
Des Pfaffen Zetern hilft nicht viel... | |
Des Pfaffen Zetern hilft nicht viel... | |
Die Spielfrau bl st die lange Pfeiff, | |
Nie werden ihr die Finger steif. | |
Wie gut sie bl st, wie sehr sie s kann, | |
Das sieht und h rt ein jeder Mann | |
Und wü nscht sich, ihm geh rt ihr Spiel, | |
Der Frauen Seufzen hilft nicht viel... | |
Der Frauen Seufzen hilft nicht viel... | |
Da tritt hervor der stolze S nger, | |
Um ihn herum wird es viel enger, | |
Sein sanftes Singen kann verfü hren, | |
Nun will ihn jedes Weib berü hren. | |
Ein tiefer Blick, er kennt sein Spiel, | |
Der M nner Fluchen hilft nicht viel... | |
Der M nner Fluchen hilft nicht viel... | |
H rt die Gl ckchen, wie sie klingen, | |
Wenn die Hü ften kreisend schwingen: | |
Die T nzerin bewegt den Leib, | |
Den Mannen sch nsten Zeitvertreib | |
Bietet ihr Tanz, sie kennt ihr Spiel, | |
Der Frauen Keifen hilft nicht viel... | |
Der Frauen Keifen hilft nicht viel... | |
Die B lle wirbeln durch die Luft, | |
Die ganze Menge johlt und ruft! | |
So springt der Gaukler auf und nieder, | |
Umstreift beim Gaukeln manches Mieder. | |
Die Finger flink, so ist sein Spiel, | |
Der M nner Geifern hilft nicht viel... | |
Der M nner Geifern hilft nicht viel... | |
Die Nacht bricht ein, der Markt wird leer, | |
doch fü llt sich die Taverne sehr, | |
dort wird das Treiben fortgefü hrt, | |
so mancher unsittlich berü hrt, | |
So folget jetzt Musik und Spiel, | |
Ihr sehet ja, es hilft Euch viel! | |
Ihr sehet ja, es hilft Euch viel! |
Der Spielleut wunderbare Kl nge | |
Fü ll n den Marktplatz mit Gedr nge. | |
Jeder will hier nicht nur lauschen, | |
Sondern sich auch gleich berauschen | |
An Pfeiffenlaut und Lautenspiel, | |
Des Pfaffen Zetern hilft nicht viel... | |
Des Pfaffen Zetern hilft nicht viel... | |
Die Spielfrau bl st die lange Pfeiff, | |
Nie werden ihr die Finger steif. | |
Wie gut sie bl st, wie sehr sie s kann, | |
Das sieht und h rt ein jeder Mann | |
Und wü nscht sich, ihm geh rt ihr Spiel, | |
Der Frauen Seufzen hilft nicht viel... | |
Der Frauen Seufzen hilft nicht viel... | |
Da tritt hervor der stolze S nger, | |
Um ihn herum wird es viel enger, | |
Sein sanftes Singen kann verfü hren, | |
Nun will ihn jedes Weib berü hren. | |
Ein tiefer Blick, er kennt sein Spiel, | |
Der M nner Fluchen hilft nicht viel... | |
Der M nner Fluchen hilft nicht viel... | |
H rt die Gl ckchen, wie sie klingen, | |
Wenn die Hü ften kreisend schwingen: | |
Die T nzerin bewegt den Leib, | |
Den Mannen sch nsten Zeitvertreib | |
Bietet ihr Tanz, sie kennt ihr Spiel, | |
Der Frauen Keifen hilft nicht viel... | |
Der Frauen Keifen hilft nicht viel... | |
Die B lle wirbeln durch die Luft, | |
Die ganze Menge johlt und ruft! | |
So springt der Gaukler auf und nieder, | |
Umstreift beim Gaukeln manches Mieder. | |
Die Finger flink, so ist sein Spiel, | |
Der M nner Geifern hilft nicht viel... | |
Der M nner Geifern hilft nicht viel... | |
Die Nacht bricht ein, der Markt wird leer, | |
doch fü llt sich die Taverne sehr, | |
dort wird das Treiben fortgefü hrt, | |
so mancher unsittlich berü hrt, | |
So folget jetzt Musik und Spiel, | |
Ihr sehet ja, es hilft Euch viel! | |
Ihr sehet ja, es hilft Euch viel! |