歌曲 | Rettung |
歌手 | Kettcar |
专辑 | Zwischen den Runden (Deluxe Version) |
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Wir verließen den Laden | |
und jetzt noch 800 Meter | |
ich fühlte mich erhaben | |
wie ein Rettungssanitäter | |
Du konntest nicht mehr gehen | |
Das heißt: Huckepack nehmen | |
Du sagtest: "Lass mich zurück. | |
Du kannst es schaffen ohne mich." | |
Ich sagte: "Nein, ein Marine lässt niemanden im Stich. | |
Wir haben's gleich geschafft" | |
Und ich ging langsam durch die Nacht | |
Als die Sabberfäden zart mein Ohr streiften | |
als wir mit allerletzter Kraft unser Fort erreichten | |
Als du's grad noch ins Bad schafftest, aber nicht zum Klo | |
und dann irgendwas in den Haaren hattest | |
und ich wusste wieso | |
Es ist nicht das, was man empfindet | |
nicht nur das, was man fühlt | |
nicht, was man voller Sehnsucht sucht | |
Liebe ist das, was man tut | |
Wir zahlten den Abend mit unserer härtesten Währung | |
für alles einen Grund, aber für nichts eine Erklärung | |
und jetzt liegst du da und ich pul' Essen aus deinem Haar | |
Ich sagte: "Komm, trink das aus. | |
Es wird das Schlimmste verhindern | |
Das Unheil morgen früh vielleicht ein kleines bisschen lindern" | |
Ich wischte alles weg | |
Ich stellte Schüsseln neben's Bett | |
Und du sagtest: "Ich möchte nicht, dass du mich so siehst. | |
Ich will hier leise sterben und ich möchte, dass du gehst" | |
Alle Fenster auf Kipp | |
und ich dachte: Na gut | |
nicht, was man empfindet, es ist das, was man tut | |
Und im Türrahmen ein letzter Blick | |
auf dich und auf das Bild des Elends | |
auf dem Küchentisch dann eine Zeile: | |
"Guten morgen, Liebe meines Lebens" |
Wir verlie en den Laden | |
und jetzt noch 800 Meter | |
ich fü hlte mich erhaben | |
wie ein Rettungssanit ter | |
Du konntest nicht mehr gehen | |
Das hei t: Huckepack nehmen | |
Du sagtest: " Lass mich zurü ck. | |
Du kannst es schaffen ohne mich." | |
Ich sagte: " Nein, ein Marine l sst niemanden im Stich. | |
Wir haben' s gleich geschafft" | |
Und ich ging langsam durch die Nacht | |
Als die Sabberf den zart mein Ohr streiften | |
als wir mit allerletzter Kraft unser Fort erreichten | |
Als du' s grad noch ins Bad schafftest, aber nicht zum Klo | |
und dann irgendwas in den Haaren hattest | |
und ich wusste wieso | |
Es ist nicht das, was man empfindet | |
nicht nur das, was man fü hlt | |
nicht, was man voller Sehnsucht sucht | |
Liebe ist das, was man tut | |
Wir zahlten den Abend mit unserer h rtesten W hrung | |
fü r alles einen Grund, aber fü r nichts eine Erkl rung | |
und jetzt liegst du da und ich pul' Essen aus deinem Haar | |
Ich sagte: " Komm, trink das aus. | |
Es wird das Schlimmste verhindern | |
Das Unheil morgen frü h vielleicht ein kleines bisschen lindern" | |
Ich wischte alles weg | |
Ich stellte Schü sseln neben' s Bett | |
Und du sagtest: " Ich m chte nicht, dass du mich so siehst. | |
Ich will hier leise sterben und ich m chte, dass du gehst" | |
Alle Fenster auf Kipp | |
und ich dachte: Na gut | |
nicht, was man empfindet, es ist das, was man tut | |
Und im Tü rrahmen ein letzter Blick | |
auf dich und auf das Bild des Elends | |
auf dem Kü chentisch dann eine Zeile: | |
" Guten morgen, Liebe meines Lebens" |
Wir verlie en den Laden | |
und jetzt noch 800 Meter | |
ich fü hlte mich erhaben | |
wie ein Rettungssanit ter | |
Du konntest nicht mehr gehen | |
Das hei t: Huckepack nehmen | |
Du sagtest: " Lass mich zurü ck. | |
Du kannst es schaffen ohne mich." | |
Ich sagte: " Nein, ein Marine l sst niemanden im Stich. | |
Wir haben' s gleich geschafft" | |
Und ich ging langsam durch die Nacht | |
Als die Sabberf den zart mein Ohr streiften | |
als wir mit allerletzter Kraft unser Fort erreichten | |
Als du' s grad noch ins Bad schafftest, aber nicht zum Klo | |
und dann irgendwas in den Haaren hattest | |
und ich wusste wieso | |
Es ist nicht das, was man empfindet | |
nicht nur das, was man fü hlt | |
nicht, was man voller Sehnsucht sucht | |
Liebe ist das, was man tut | |
Wir zahlten den Abend mit unserer h rtesten W hrung | |
fü r alles einen Grund, aber fü r nichts eine Erkl rung | |
und jetzt liegst du da und ich pul' Essen aus deinem Haar | |
Ich sagte: " Komm, trink das aus. | |
Es wird das Schlimmste verhindern | |
Das Unheil morgen frü h vielleicht ein kleines bisschen lindern" | |
Ich wischte alles weg | |
Ich stellte Schü sseln neben' s Bett | |
Und du sagtest: " Ich m chte nicht, dass du mich so siehst. | |
Ich will hier leise sterben und ich m chte, dass du gehst" | |
Alle Fenster auf Kipp | |
und ich dachte: Na gut | |
nicht, was man empfindet, es ist das, was man tut | |
Und im Tü rrahmen ein letzter Blick | |
auf dich und auf das Bild des Elends | |
auf dem Kü chentisch dann eine Zeile: | |
" Guten morgen, Liebe meines Lebens" |