歌曲 | Ein Zimmer |
歌手 | Kettcar |
专辑 | Zwischen den Runden (Deluxe Version) |
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Zwei Mann in einem Zimmer | |
Und der eine spricht von Hölle | |
Und der andere sagt: nur schlimmer | |
Zwei Mann in einem Zimmer | |
Und der eine sagt: ich dachte... | |
Und der andere denkt: sag bitte nicht wie immer | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der eine fragt nach der Chancen | |
Und der andere sagt: wohl kaum | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Drei Tonnen Steine auf der Brust | |
Vier linke Hände, zwanzig Daumen | |
Und der eine flucht verzweifelt, in einem flehend leisen Ton | |
Und der andere guckt zu Decke und denkt: | |
Smalltalk auf der Sterbestation | |
Die Sonne fällt ins Fenster, durch den Vorhang in das Zimmer | |
Und der Glaube ruft 'Betrüger' zu dem letzten Hoffnungsschimmer | |
Der Schmerz vergeht, vergeh auch du: Schlachthofromanze | |
Dabeigewesensein ist eine stille Friedhofspflanze | |
So sitzen beide auf ihren Betten und rudern in ihren Decken dem Horizont entgegen | |
Aber die, die hier kämpfen und ringen, sind die, die noch leben | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der eine sagt: ich träumte | |
Von der Hoffnung einen Traum | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der andere sagt: die Grenzen sind verschwommen | |
Zwischen Dummheit und Vertrauen | |
Und zwischen Scheitern und Resignation denkt er: | |
Smalltalk auf der Sterbestation | |
Die Sonne fällt ins Fenster, durch den Vorhang in das Zimmer | |
Und der Glaube ruft 'Betrüger' zu dem letzten Hoffnungsschimmer | |
Der Schmerz vergeht, vergeh auch du: Schlachthofromanze | |
Dabeigewesensein ist eine stille Friedhofspflanze | |
Und der eine wirft den Stuhl um, sagt: wenn alles ganz verloren ist, wissen wir, was wir noch lieben | |
Und er andere zieht seinen Turm von E3 auf E7 | |
Zwei Mann lächeln sich an | |
Und der eine sagt, was du erlangen kannst, das stillt nicht dein Verlangen | |
Und was dein Verlangen stillt, das kannst du nicht erlangen |
Zwei Mann in einem Zimmer | |
Und der eine spricht von H lle | |
Und der andere sagt: nur schlimmer | |
Zwei Mann in einem Zimmer | |
Und der eine sagt: ich dachte... | |
Und der andere denkt: sag bitte nicht wie immer | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der eine fragt nach der Chancen | |
Und der andere sagt: wohl kaum | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Drei Tonnen Steine auf der Brust | |
Vier linke H nde, zwanzig Daumen | |
Und der eine flucht verzweifelt, in einem flehend leisen Ton | |
Und der andere guckt zu Decke und denkt: | |
Smalltalk auf der Sterbestation | |
Die Sonne f llt ins Fenster, durch den Vorhang in das Zimmer | |
Und der Glaube ruft ' Betrü ger' zu dem letzten Hoffnungsschimmer | |
Der Schmerz vergeht, vergeh auch du: Schlachthofromanze | |
Dabeigewesensein ist eine stille Friedhofspflanze | |
So sitzen beide auf ihren Betten und rudern in ihren Decken dem Horizont entgegen | |
Aber die, die hier k mpfen und ringen, sind die, die noch leben | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der eine sagt: ich tr umte | |
Von der Hoffnung einen Traum | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der andere sagt: die Grenzen sind verschwommen | |
Zwischen Dummheit und Vertrauen | |
Und zwischen Scheitern und Resignation denkt er: | |
Smalltalk auf der Sterbestation | |
Die Sonne f llt ins Fenster, durch den Vorhang in das Zimmer | |
Und der Glaube ruft ' Betrü ger' zu dem letzten Hoffnungsschimmer | |
Der Schmerz vergeht, vergeh auch du: Schlachthofromanze | |
Dabeigewesensein ist eine stille Friedhofspflanze | |
Und der eine wirft den Stuhl um, sagt: wenn alles ganz verloren ist, wissen wir, was wir noch lieben | |
Und er andere zieht seinen Turm von E3 auf E7 | |
Zwei Mann l cheln sich an | |
Und der eine sagt, was du erlangen kannst, das stillt nicht dein Verlangen | |
Und was dein Verlangen stillt, das kannst du nicht erlangen |
Zwei Mann in einem Zimmer | |
Und der eine spricht von H lle | |
Und der andere sagt: nur schlimmer | |
Zwei Mann in einem Zimmer | |
Und der eine sagt: ich dachte... | |
Und der andere denkt: sag bitte nicht wie immer | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der eine fragt nach der Chancen | |
Und der andere sagt: wohl kaum | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Drei Tonnen Steine auf der Brust | |
Vier linke H nde, zwanzig Daumen | |
Und der eine flucht verzweifelt, in einem flehend leisen Ton | |
Und der andere guckt zu Decke und denkt: | |
Smalltalk auf der Sterbestation | |
Die Sonne f llt ins Fenster, durch den Vorhang in das Zimmer | |
Und der Glaube ruft ' Betrü ger' zu dem letzten Hoffnungsschimmer | |
Der Schmerz vergeht, vergeh auch du: Schlachthofromanze | |
Dabeigewesensein ist eine stille Friedhofspflanze | |
So sitzen beide auf ihren Betten und rudern in ihren Decken dem Horizont entgegen | |
Aber die, die hier k mpfen und ringen, sind die, die noch leben | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der eine sagt: ich tr umte | |
Von der Hoffnung einen Traum | |
Zwei Mann in einem Raum | |
Und der andere sagt: die Grenzen sind verschwommen | |
Zwischen Dummheit und Vertrauen | |
Und zwischen Scheitern und Resignation denkt er: | |
Smalltalk auf der Sterbestation | |
Die Sonne f llt ins Fenster, durch den Vorhang in das Zimmer | |
Und der Glaube ruft ' Betrü ger' zu dem letzten Hoffnungsschimmer | |
Der Schmerz vergeht, vergeh auch du: Schlachthofromanze | |
Dabeigewesensein ist eine stille Friedhofspflanze | |
Und der eine wirft den Stuhl um, sagt: wenn alles ganz verloren ist, wissen wir, was wir noch lieben | |
Und er andere zieht seinen Turm von E3 auf E7 | |
Zwei Mann l cheln sich an | |
Und der eine sagt, was du erlangen kannst, das stillt nicht dein Verlangen | |
Und was dein Verlangen stillt, das kannst du nicht erlangen |