歌曲 | Sehnsucht |
歌手 | Leger des Heils |
专辑 | Memoria |
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Es schienen so golden die sterne, | |
Am fenster ich einsam stand. | |
Und hörte aus weiter ferne | |
Ein posthorn im stillen land. | |
Das herz mir im leib entbrennte, | |
Da hab ich mir heimlich gedacht, | |
Ach wer da mitreisen könnte- | |
In der prächtigen sommernacht. | |
Sie sangen von marmorbildern, | |
Von gärten, die überm gestein | |
In dämmernden lauben verwildern, | |
Palästen im mondenschein. | |
Wo die mädchen am fenster lauschen, | |
Wann der lauten klang erwacht. | |
Und die brunnen verschlafen rauschen- | |
In der prächtigen sommernacht. | |
Zwei junge gesellen gingen | |
Vorüber am bergeshang | |
Ich hörte im wandern sie singen, | |
Die stille gegend entlang. | |
Von schwindelnden felsenschlüften, | |
Wo die wälder rauschen so sacht, | |
Von quellen, die von den klüften, | |
Sich stürzen in die waldesnacht. |
Es schienen so golden die sterne, | |
Am fenster ich einsam stand. | |
Und h rte aus weiter ferne | |
Ein posthorn im stillen land. | |
Das herz mir im leib entbrennte, | |
Da hab ich mir heimlich gedacht, | |
Ach wer da mitreisen k nnte | |
In der pr chtigen sommernacht. | |
Sie sangen von marmorbildern, | |
Von g rten, die ü berm gestein | |
In d mmernden lauben verwildern, | |
Pal sten im mondenschein. | |
Wo die m dchen am fenster lauschen, | |
Wann der lauten klang erwacht. | |
Und die brunnen verschlafen rauschen | |
In der pr chtigen sommernacht. | |
Zwei junge gesellen gingen | |
Vorü ber am bergeshang | |
Ich h rte im wandern sie singen, | |
Die stille gegend entlang. | |
Von schwindelnden felsenschlü ften, | |
Wo die w lder rauschen so sacht, | |
Von quellen, die von den klü ften, | |
Sich stü rzen in die waldesnacht. |
Es schienen so golden die sterne, | |
Am fenster ich einsam stand. | |
Und h rte aus weiter ferne | |
Ein posthorn im stillen land. | |
Das herz mir im leib entbrennte, | |
Da hab ich mir heimlich gedacht, | |
Ach wer da mitreisen k nnte | |
In der pr chtigen sommernacht. | |
Sie sangen von marmorbildern, | |
Von g rten, die ü berm gestein | |
In d mmernden lauben verwildern, | |
Pal sten im mondenschein. | |
Wo die m dchen am fenster lauschen, | |
Wann der lauten klang erwacht. | |
Und die brunnen verschlafen rauschen | |
In der pr chtigen sommernacht. | |
Zwei junge gesellen gingen | |
Vorü ber am bergeshang | |
Ich h rte im wandern sie singen, | |
Die stille gegend entlang. | |
Von schwindelnden felsenschlü ften, | |
Wo die w lder rauschen so sacht, | |
Von quellen, die von den klü ften, | |
Sich stü rzen in die waldesnacht. |