歌曲 | Bitten Der Kinder & An Meine Landsleute |
歌手 | Nina Hagen |
专辑 | Volksbeat |
Die Häuser solln nicht brennen | |
Bomber sollte man nicht kennen | |
Die Nacht soll für den Schlaf sein | |
Leben soll keine Straf sein | |
Die Mütter solln nicht weinen | |
Keiner sollt töten einen | |
Alle sollen etwas bauen | |
Da kann man allen trauen | |
Die Jungen sollen' s erreichen | |
Die Alten desgleichen | |
An meine Landsleute | |
Ihr, die ihr überlebtet in gestorbenen Städten | |
Habt doch nun endlich mit euch selbst Erbarmen! | |
Zieht nun in neue Kriege nicht, ihr Armen | |
Als ob die alten nicht gelanget hätten: | |
Ich bitt euch, habet mit euch selbst Erbarmen! | |
Ihr Männer, greift zur Kelle, nicht zum Messer! | |
Ihr säßet unter Dächern schließlich jetzt | |
Hättet ihr auf das Messer nicht gesetzt | |
Und unter Dächern sitzt es sich doch besser. | |
Ich bitt euch, greift zur Kelle, nicht zum Messer! | |
Ihr Kinder, daß sie euch mit Krieg verschonen | |
Müßt ihr um Einsicht eure Eltern bitten. | |
Sagt laut, ihr wollt nicht in Ruinen wohnen | |
Und nicht das leiden, was sie selber litten: | |
Ihr Kinder, dass sie euch mit Krieg verschonen! | |
Ihr Mütter, da es euch anheimgegeben | |
Den Krieg zu dulden oder nicht zu dulden | |
Ich bitt euch, lasset eure Kinder leben! | |
Daß sie euch die Geburt und nicht den Tod dann schulden | |
Ihr Mütter, lasset eure Kinder leben! |
Die H user solln nicht brennen | |
Bomber sollte man nicht kennen | |
Die Nacht soll fü r den Schlaf sein | |
Leben soll keine Straf sein | |
Die Mü tter solln nicht weinen | |
Keiner sollt t ten einen | |
Alle sollen etwas bauen | |
Da kann man allen trauen | |
Die Jungen sollen' s erreichen | |
Die Alten desgleichen | |
An meine Landsleute | |
Ihr, die ihr ü berlebtet in gestorbenen St dten | |
Habt doch nun endlich mit euch selbst Erbarmen! | |
Zieht nun in neue Kriege nicht, ihr Armen | |
Als ob die alten nicht gelanget h tten: | |
Ich bitt euch, habet mit euch selbst Erbarmen! | |
Ihr M nner, greift zur Kelle, nicht zum Messer! | |
Ihr s et unter D chern schlie lich jetzt | |
H ttet ihr auf das Messer nicht gesetzt | |
Und unter D chern sitzt es sich doch besser. | |
Ich bitt euch, greift zur Kelle, nicht zum Messer! | |
Ihr Kinder, da sie euch mit Krieg verschonen | |
Mü t ihr um Einsicht eure Eltern bitten. | |
Sagt laut, ihr wollt nicht in Ruinen wohnen | |
Und nicht das leiden, was sie selber litten: | |
Ihr Kinder, dass sie euch mit Krieg verschonen! | |
Ihr Mü tter, da es euch anheimgegeben | |
Den Krieg zu dulden oder nicht zu dulden | |
Ich bitt euch, lasset eure Kinder leben! | |
Da sie euch die Geburt und nicht den Tod dann schulden | |
Ihr Mü tter, lasset eure Kinder leben! |