歌曲 | Die Stimme im Sturm |
歌手 | Nenia C'Alladhan |
歌手 | YoungStar |
专辑 | Nenia C'Alladhan |
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[00:00.00] | |
[01:10.18] | Jenseits der Grenzen dieses Reiches |
[01:17.05] | zog eine Bardin weit durch das Land. |
[01:23.23] | Sie kam mit dem Wind und sie folgte dem Morgen, |
[01:32.11] | der Spielleute Freiheit ist fern aller Sorgen... |
[01:38.08] | und so fand sie das Schloss an der Klippe Rand |
[01:43.35] | und hatte die Zeichen nicht erkannt: |
[01:49.74] | das Dunkle des Himmels, des Sturmes Lied, |
[01:55.44] | das zu fliehen und niemals zur Rückkehr ihr riet. |
[02:01.23] | Doch sie schritt durch die Pforten, zu seh'n und zu hör'n... |
[02:07.49] | wem mag dieses Schloss an der Klippe gehör'n ? |
[02:20.05] | Sie fand leere Gänge und einsame Hallen, |
[02:26.22] | still und verlassen, dunkel und kalt. |
[02:31.66] | Ganz so, als hätte ein Fluch alles Leben verbannt, |
[02:37.52] | und schon spürte sie schaudernd des Grauens hand, |
[02:43.47] | als sie Schritte vernahm, wie in Ferne verhallt, |
[02:49.93] | und sah sie im Licht dort nicht eine Gestalt ? |
[02:55.45] | Und sie folgte dem Schatten hinauf in den Turm, |
[03:01.31] | hoch über der Klippe, im tosenden Sturm... |
[03:07.50] | und verharrte plötzlich mitten im Schritt, |
[03:13.38] | als aus Schatten und Dunkel ein Mann vor sie tritt. |
[03:24.96] | Schrecken durchfuhr sie und ängstliches Zaudern, |
[03:30.38] | doch das Licht seiner Augen zog sie in Bann, |
[03:36.32] | und mit dunklen Wogen, die ihn umgaben, |
[03:42.39] | schien er sich an ihrem Entsetzen zu laben... |
[03:48.38] | bevor er leise zu sprechen begann |
[03:53.96] | und bat, dass sie ihr traurigstes Lied für ihn sang. |
[04:00.21] | Doch so sanft seine Stimme auch erst in ihr klang, |
[04:06.09] | war sie doch wie ein Schwert, das ihr Herz durchdrang, |
[04:12.13] | So ergriff sie die Laute, mit Schmerzen im Blick |
[04:18.01] | und fügte sich so in ihr dunkles Gesicht. |
[04:33.30] | Schon liess sie die Saiten für ihn erklingen |
[04:39.34] | und begann ein Lied über Tränen und Wut. |
[04:45.21] | Der Klang ihrer Stimme erfüllte die Räume, |
[04:51.14] | und ihr silberner Sang malte gläserne Träume, |
[04:57.34] | erweckend, was im ewigen Schlaf sonst ruht; |
[05:02.87] | ja, selbst kalter Stein weinte Tränen aus Blut... |
[05:08.72] | und gleich wie von Farben aus Wort und aus Klang, |
[05:14.83] | wob ein Licht sie, das selbst tiefstes Dunkel durchdrang. |
[05:21.06] | Doch eines blieb weiterhin unberührt kalt: |
[05:27.09] | das Gesicht und der Blick jener dunklen Gestalt. |
[05:40.19] | So fragte sie schliesslich mit bebender Stimme: |
[05:45.95] | "Welch grausames Schicksal schliesst in Schatten Euch ein ? “ |
[05:51.69] | Wieviel Kälte muss Euer Herz nur durchdringen, |
[05:57.86] | und welch dunkles Geheimnis muss tief in Euch klingen, |
[06:03.88] | dass ihr weniger fühlt, als selbst totes Gestein, |
[06:09.80] | denn kein Traum scheint mehr Hoffnung für Euch zu sein ?" |
[06:15.48] | Doch sein Blick wurde Eis und sein Wort Dunkelheit: |
[06:21.59] | "Längst hab' ich mich von allen Gefühlen befreit, “ |
[06:27.49] | denn wirkliche Macht kann nur jenem gehör'n, |
[06:33.46] | den nicht Liebe noch Angst oder Schmerzen berühr'n!" |
[06:44.32] | Und er zog einen Dolch von dunklen Kristallen |
[06:50.39] | und stiess ihn der Bardin mitten ins Herz. |
[06:56.66] | "Gefühle und Träume, sie können nichts geben “ |
[07:02.30] | und sie retten auch nicht Euer nichtiges Leben! |
[07:08.55] | So fühlt nun hier Euren letzten Schmerz, |
[07:14.38] | der Leben mir gibt, denn ich habe kein Herz!" |
[07:20.53] | Und sterbende Blicke sie zu ihm hin, |
[07:26.96] | und weinte, denn mitleiderfüllt war ihr Sinn... |
[07:32.50] | doch ihre Tränen wurden zu Glas und kalt, |
[07:38.55] | kaum dass sie berührten die dunkle Gestallt. |
[07:53.88] | Doch seit jenem Tage hoch über der klippe, |
[07:59.54] | trägt dort der Wind ihr trauriges Lied, |
[08:05.05] | in den einstmals so stillen, verlassenen Räumen |
[08:11.03] | singt nun ihre Stimme von traurigen Träumen; |
[08:17.14] | Und jeder des Schlosses Nähe flieht, |
[08:23.15] | aus Angst, was wohl hinter den Mauern geschieht. |
[08:28.75] | Doch sie muss dort singen für alle Zeit, |
[08:34.75] | denn ihr Geist wird erst von dem Fluch befreit, |
[08:40.80] | wenn durch ihre Lieder das Herz erwacht, |
[08:46.71] | dessen Hand ihr dort einst den Tod gebracht... |
[08:54.05] |
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[01:10.18] | Jenseits der Grenzen dieses Reiches |
[01:17.05] | zog eine Bardin weit durch das Land. |
[01:23.23] | Sie kam mit dem Wind und sie folgte dem Morgen, |
[01:32.11] | der Spielleute Freiheit ist fern aller Sorgen... |
[01:38.08] | und so fand sie das Schloss an der Klippe Rand |
[01:43.35] | und hatte die Zeichen nicht erkannt: |
[01:49.74] | das Dunkle des Himmels, des Sturmes Lied, |
[01:55.44] | das zu fliehen und niemals zur Rü ckkehr ihr riet. |
[02:01.23] | Doch sie schritt durch die Pforten, zu seh' n und zu h r' n... |
[02:07.49] | wem mag dieses Schloss an der Klippe geh r' n ? |
[02:20.05] | Sie fand leere G nge und einsame Hallen, |
[02:26.22] | still und verlassen, dunkel und kalt. |
[02:31.66] | Ganz so, als h tte ein Fluch alles Leben verbannt, |
[02:37.52] | und schon spü rte sie schaudernd des Grauens hand, |
[02:43.47] | als sie Schritte vernahm, wie in Ferne verhallt, |
[02:49.93] | und sah sie im Licht dort nicht eine Gestalt ? |
[02:55.45] | Und sie folgte dem Schatten hinauf in den Turm, |
[03:01.31] | hoch ü ber der Klippe, im tosenden Sturm... |
[03:07.50] | und verharrte pl tzlich mitten im Schritt, |
[03:13.38] | als aus Schatten und Dunkel ein Mann vor sie tritt. |
[03:24.96] | Schrecken durchfuhr sie und ngstliches Zaudern, |
[03:30.38] | doch das Licht seiner Augen zog sie in Bann, |
[03:36.32] | und mit dunklen Wogen, die ihn umgaben, |
[03:42.39] | schien er sich an ihrem Entsetzen zu laben... |
[03:48.38] | bevor er leise zu sprechen begann |
[03:53.96] | und bat, dass sie ihr traurigstes Lied fü r ihn sang. |
[04:00.21] | Doch so sanft seine Stimme auch erst in ihr klang, |
[04:06.09] | war sie doch wie ein Schwert, das ihr Herz durchdrang, |
[04:12.13] | So ergriff sie die Laute, mit Schmerzen im Blick |
[04:18.01] | und fü gte sich so in ihr dunkles Gesicht. |
[04:33.30] | Schon liess sie die Saiten fü r ihn erklingen |
[04:39.34] | und begann ein Lied ü ber Tr nen und Wut. |
[04:45.21] | Der Klang ihrer Stimme erfü llte die R ume, |
[04:51.14] | und ihr silberner Sang malte gl serne Tr ume, |
[04:57.34] | erweckend, was im ewigen Schlaf sonst ruht |
[05:02.87] | ja, selbst kalter Stein weinte Tr nen aus Blut... |
[05:08.72] | und gleich wie von Farben aus Wort und aus Klang, |
[05:14.83] | wob ein Licht sie, das selbst tiefstes Dunkel durchdrang. |
[05:21.06] | Doch eines blieb weiterhin unberü hrt kalt: |
[05:27.09] | das Gesicht und der Blick jener dunklen Gestalt. |
[05:40.19] | So fragte sie schliesslich mit bebender Stimme: |
[05:45.95] | " Welch grausames Schicksal schliesst in Schatten Euch ein ? " |
[05:51.69] | Wieviel K lte muss Euer Herz nur durchdringen, |
[05:57.86] | und welch dunkles Geheimnis muss tief in Euch klingen, |
[06:03.88] | dass ihr weniger fü hlt, als selbst totes Gestein, |
[06:09.80] | denn kein Traum scheint mehr Hoffnung fü r Euch zu sein ?" |
[06:15.48] | Doch sein Blick wurde Eis und sein Wort Dunkelheit: |
[06:21.59] | " L ngst hab' ich mich von allen Gefü hlen befreit, " |
[06:27.49] | denn wirkliche Macht kann nur jenem geh r' n, |
[06:33.46] | den nicht Liebe noch Angst oder Schmerzen berü hr' n!" |
[06:44.32] | Und er zog einen Dolch von dunklen Kristallen |
[06:50.39] | und stiess ihn der Bardin mitten ins Herz. |
[06:56.66] | " Gefü hle und Tr ume, sie k nnen nichts geben " |
[07:02.30] | und sie retten auch nicht Euer nichtiges Leben! |
[07:08.55] | So fü hlt nun hier Euren letzten Schmerz, |
[07:14.38] | der Leben mir gibt, denn ich habe kein Herz!" |
[07:20.53] | Und sterbende Blicke sie zu ihm hin, |
[07:26.96] | und weinte, denn mitleiderfü llt war ihr Sinn... |
[07:32.50] | doch ihre Tr nen wurden zu Glas und kalt, |
[07:38.55] | kaum dass sie berü hrten die dunkle Gestallt. |
[07:53.88] | Doch seit jenem Tage hoch ü ber der klippe, |
[07:59.54] | tr gt dort der Wind ihr trauriges Lied, |
[08:05.05] | in den einstmals so stillen, verlassenen R umen |
[08:11.03] | singt nun ihre Stimme von traurigen Tr umen |
[08:17.14] | Und jeder des Schlosses N he flieht, |
[08:23.15] | aus Angst, was wohl hinter den Mauern geschieht. |
[08:28.75] | Doch sie muss dort singen fü r alle Zeit, |
[08:34.75] | denn ihr Geist wird erst von dem Fluch befreit, |
[08:40.80] | wenn durch ihre Lieder das Herz erwacht, |
[08:46.71] | dessen Hand ihr dort einst den Tod gebracht... |
[08:54.05] |
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[01:10.18] | Jenseits der Grenzen dieses Reiches |
[01:17.05] | zog eine Bardin weit durch das Land. |
[01:23.23] | Sie kam mit dem Wind und sie folgte dem Morgen, |
[01:32.11] | der Spielleute Freiheit ist fern aller Sorgen... |
[01:38.08] | und so fand sie das Schloss an der Klippe Rand |
[01:43.35] | und hatte die Zeichen nicht erkannt: |
[01:49.74] | das Dunkle des Himmels, des Sturmes Lied, |
[01:55.44] | das zu fliehen und niemals zur Rü ckkehr ihr riet. |
[02:01.23] | Doch sie schritt durch die Pforten, zu seh' n und zu h r' n... |
[02:07.49] | wem mag dieses Schloss an der Klippe geh r' n ? |
[02:20.05] | Sie fand leere G nge und einsame Hallen, |
[02:26.22] | still und verlassen, dunkel und kalt. |
[02:31.66] | Ganz so, als h tte ein Fluch alles Leben verbannt, |
[02:37.52] | und schon spü rte sie schaudernd des Grauens hand, |
[02:43.47] | als sie Schritte vernahm, wie in Ferne verhallt, |
[02:49.93] | und sah sie im Licht dort nicht eine Gestalt ? |
[02:55.45] | Und sie folgte dem Schatten hinauf in den Turm, |
[03:01.31] | hoch ü ber der Klippe, im tosenden Sturm... |
[03:07.50] | und verharrte pl tzlich mitten im Schritt, |
[03:13.38] | als aus Schatten und Dunkel ein Mann vor sie tritt. |
[03:24.96] | Schrecken durchfuhr sie und ngstliches Zaudern, |
[03:30.38] | doch das Licht seiner Augen zog sie in Bann, |
[03:36.32] | und mit dunklen Wogen, die ihn umgaben, |
[03:42.39] | schien er sich an ihrem Entsetzen zu laben... |
[03:48.38] | bevor er leise zu sprechen begann |
[03:53.96] | und bat, dass sie ihr traurigstes Lied fü r ihn sang. |
[04:00.21] | Doch so sanft seine Stimme auch erst in ihr klang, |
[04:06.09] | war sie doch wie ein Schwert, das ihr Herz durchdrang, |
[04:12.13] | So ergriff sie die Laute, mit Schmerzen im Blick |
[04:18.01] | und fü gte sich so in ihr dunkles Gesicht. |
[04:33.30] | Schon liess sie die Saiten fü r ihn erklingen |
[04:39.34] | und begann ein Lied ü ber Tr nen und Wut. |
[04:45.21] | Der Klang ihrer Stimme erfü llte die R ume, |
[04:51.14] | und ihr silberner Sang malte gl serne Tr ume, |
[04:57.34] | erweckend, was im ewigen Schlaf sonst ruht |
[05:02.87] | ja, selbst kalter Stein weinte Tr nen aus Blut... |
[05:08.72] | und gleich wie von Farben aus Wort und aus Klang, |
[05:14.83] | wob ein Licht sie, das selbst tiefstes Dunkel durchdrang. |
[05:21.06] | Doch eines blieb weiterhin unberü hrt kalt: |
[05:27.09] | das Gesicht und der Blick jener dunklen Gestalt. |
[05:40.19] | So fragte sie schliesslich mit bebender Stimme: |
[05:45.95] | " Welch grausames Schicksal schliesst in Schatten Euch ein ? " |
[05:51.69] | Wieviel K lte muss Euer Herz nur durchdringen, |
[05:57.86] | und welch dunkles Geheimnis muss tief in Euch klingen, |
[06:03.88] | dass ihr weniger fü hlt, als selbst totes Gestein, |
[06:09.80] | denn kein Traum scheint mehr Hoffnung fü r Euch zu sein ?" |
[06:15.48] | Doch sein Blick wurde Eis und sein Wort Dunkelheit: |
[06:21.59] | " L ngst hab' ich mich von allen Gefü hlen befreit, " |
[06:27.49] | denn wirkliche Macht kann nur jenem geh r' n, |
[06:33.46] | den nicht Liebe noch Angst oder Schmerzen berü hr' n!" |
[06:44.32] | Und er zog einen Dolch von dunklen Kristallen |
[06:50.39] | und stiess ihn der Bardin mitten ins Herz. |
[06:56.66] | " Gefü hle und Tr ume, sie k nnen nichts geben " |
[07:02.30] | und sie retten auch nicht Euer nichtiges Leben! |
[07:08.55] | So fü hlt nun hier Euren letzten Schmerz, |
[07:14.38] | der Leben mir gibt, denn ich habe kein Herz!" |
[07:20.53] | Und sterbende Blicke sie zu ihm hin, |
[07:26.96] | und weinte, denn mitleiderfü llt war ihr Sinn... |
[07:32.50] | doch ihre Tr nen wurden zu Glas und kalt, |
[07:38.55] | kaum dass sie berü hrten die dunkle Gestallt. |
[07:53.88] | Doch seit jenem Tage hoch ü ber der klippe, |
[07:59.54] | tr gt dort der Wind ihr trauriges Lied, |
[08:05.05] | in den einstmals so stillen, verlassenen R umen |
[08:11.03] | singt nun ihre Stimme von traurigen Tr umen |
[08:17.14] | Und jeder des Schlosses N he flieht, |
[08:23.15] | aus Angst, was wohl hinter den Mauern geschieht. |
[08:28.75] | Doch sie muss dort singen fü r alle Zeit, |
[08:34.75] | denn ihr Geist wird erst von dem Fluch befreit, |
[08:40.80] | wenn durch ihre Lieder das Herz erwacht, |
[08:46.71] | dessen Hand ihr dort einst den Tod gebracht... |
[08:54.05] |
[00:00.00] | |
[01:10.18] | 繁华无垠的天国, |
[01:17.05] | 让一个吟者远行在世间 |
[01:23.23] | 她行走在风中,跟随着朝阳 |
[01:32.11] | 自由就是这玩耍的人,远离每一分烦恼 |
[01:38.08] | 走到那城堡,它矗立在峭壁的边缘 |
[01:43.35] | 却参不透它的象征 |
[01:49.74] | 那是灰暗,在天空之下,在繁星之间 |
[01:55.44] | 那是逃亡,一次也不再回归她的理智 |
[02:01.23] | 让脚步穿过那入口,去看,去听 |
[02:07.49] | 谁能够听到那峭壁上的城堡? |
[02:20.05] | 她走过空旷的走廊与孤寂的厅堂 |
[02:26.22] | 沉静的,被人遗忘,阴暗而又冰冷 |
[02:31.66] | 清清楚楚的,像是被所有生命抛弃的诅咒 |
[02:37.52] | 她真的感到在恐惧之手下的颤栗 |
[02:43.47] | 光亮下,她看到的是一个无形之物 |
[02:49.93] | 她听到自己脚步在远处的回响 |
[02:55.45] | 阴影随着塔升高,她随着那阴影 |
[03:01.31] | 巍峨的远高出峭壁,置身于群星的咆哮 |
[03:07.50] | 伴随着脚步的一件意外 |
[03:13.38] | 从阴影与灰暗中,一个男人挡住她的步伐 |
[03:24.96] | 胆怯与恐惧让她犹豫 |
[03:30.38] | 但他眼神中的光芒让她陷入痴迷 |
[03:36.32] | 那里是阴暗的波涛,包围着他的天才 |
[03:42.39] | 好像能让人从恐惧中振作 |
[03:48.38] | 他平静的开始言说 |
[03:53.96] | 请求她为他唱一支最悲伤的曲子 |
[04:00.21] | 她唱出自己的声音,歌声回荡 |
[04:06.09] | 她唱出牵动自己心灵的悲伤曲子 |
[04:12.13] | 她跟随着自己的声音,神色变得凄凉 |
[04:18.01] | 将自己屈服于他阴暗的面貌 |
[04:33.30] | 她的心弦扰动起他的呜咽 |
[04:39.34] | 唱出的曲子超出泪水与愤怒 |
[04:45.21] | 他们的嗓音充满了这空旷 |
[04:51.14] | 她银色的歌涂满了玻璃似的梦 |
[04:57.34] | 唤醒起永远的休眠与沉睡 |
[05:02.87] | 是的,自己是冰冷的石头,哭泣出泪与血 |
[05:08.72] | 如同来自声音和语言的色彩 |
[05:14.83] | 她在光明中颤栗,那释放不了的最深的阴暗 |
[05:21.06] | 逗留在遥远的,无法触摸的冰冷 |
[05:27.09] | 那面容,那神色,都是阴暗的形式 |
[05:40.19] | 她最终开始用颤抖的声音质疑 |
[05:45.95] | 多么残酷的命运,把你们锁在阴影之中? |
[05:51.69] | 多少冰冷,强迫你们的心灵穿过, |
[05:57.86] | 多少阴暗的秘密,深深的透过你们的声音 |
[06:03.88] | 自身作为死亡的岩石,他那点滴的感受 |
[06:09.80] | 因为没有噩梦能为你们的存在点亮丰盈的希望?” |
[06:15.48] | 他的神色变成了冰,语言变成了阴暗 |
[06:21.59] | 很久以前,我就已把自己从所有的感受中解放出来 |
[06:27.49] | 因为真正的力量只是那些能被听到的 |
[06:33.46] | 因为不论是爱还是恐惧,或者痛苦,都不能触摸!” |
[06:44.32] | 之后他从阴暗的水晶中拔出一把匕首 |
[06:50.39] | 将它刺入那吟者的心 |
[06:56.66] | 感受还是梦想,都不再属于她 |
[07:02.30] | 她也不能再挽救你们那毫无疑义的生命 |
[07:08.55] | 这里,这个时刻,最后的感受是你们痛苦, |
[07:14.38] | 这爱情,我得到的爱情,因为我没有心” |
[07:20.53] | 她垂死的神情,就在他面前 |
[07:26.96] | 哭泣着,因为心灵充满遗憾 |
[07:32.50] | 她的泪水变得透明而冰冷 |
[07:38.55] | 她勉强触摸到那阴暗的轮廓 |
[07:53.88] | 这时晨日高生过那峭壁 |
[07:59.54] | 风负载着她悲伤的曲子 |
[08:05.05] | 在那平静的过去,荒凉的空荡 |
[08:11.03] | 唱着她的歌声,从那悲伤的梦中飘来 |
[08:17.14] | 逃遍城堡周围的每个角落 |
[08:23.15] | 来自恐惧,却是城墙之后发生的幸福 |
[08:28.75] | 她在这里被迫的歌唱,却会穿过所有的时光 |
[08:34.75] | 因为她的灵魂将是第一个,被解放出这诅咒 |
[08:40.80] | 如果她心灵的歌能够唤醒 |
[08:46.71] | 那曾带给她死亡的手 |
[08:54.05] |