Sternblumennacht (Original Version)

歌曲 Sternblumennacht (Original Version)
歌手 Nenia C'Alladhan
专辑 Nenia C'Alladhan

歌词

[00:01.37] Es war Mitternacht im Feenwald,
[00:07.23] das Licht des mondes... bleich und kalt.
[00:13.90] Rauschend... der Wind... in uralten Bäumen,
[00:18.56] und Nebellicht, voll von verlorenen Träumen.
[00:24.00] Da sah ich sie blühen am Wegesrand:
[00:29.89] Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band.
[00:35.12] Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
[00:40.99] wusste doch längst jedes Kind im Land:
[00:46.49]
[00:47.38] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[00:53.63] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[00:58.81] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[01:04.46] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[01:10.72]
[01:14.53] Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
[01:19.76] hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
[01:25.31] Da blickte ich in der Ferne ein Licht...
[01:31.21] unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
[01:36.52] Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
[01:41.77] dass der Wald voll von Feengelächter war...
[01:47.61] ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
[01:53.22] liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
[01:59.37]
[01:59.93] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[02:06.19] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[02:11.36] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[02:16.97] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[02:23.25]
[02:26.77] Die Luft um mich her war klirrend kalt,
[02:32.33] das Licht, es führte mich tief in den Wald.
[02:37.56] Meinen Weg hatte ich längst aus den Augen verlor'n,
[02:43.62] ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n...
[02:49.40] fast als könnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
[02:54.30] das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
[03:00.24] Da öffnete sich plötzlich vor mir der Wald:
[03:05.81] eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.
[03:12.38]
[03:12.47] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[03:18.71] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[03:23.91] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[03:29.54] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[03:35.48]
[03:39.27] Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen:
[03:44.85] eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.
[03:50.53] Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
[03:56.35] das Gesicht des Wesens berührte mein Herz,
[04:01.58] denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein,
[04:06.89] fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
[04:12.75] Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand,
[04:18.55] in der sich doch kein Funke Leben befand...
[04:23.55]
[04:25.11] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[04:31.27] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[04:36.43] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[04:42.40] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[04:47.77]
[04:51.69] Plötzlich liess ein Geräusch den Stein erbeben,
[04:57.44] und die starren Augen erwachten zum Leben.
[05:02.94] Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein...
[05:08.60] die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
[05:14.13] Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte,
[05:19.66] war nunmehr ein Mensch, dessen Wärme ich spürte!
[05:25.31] Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
[05:30.91] das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.
[05:36.69]
[05:37.60] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[05:43.80] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[05:48.97] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[05:54.64] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[06:00.27]
[06:04.39] Für einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
[06:09.96] wir spürten sich unsere Seelen verbinden:
[06:15.51] der Einen des Anderen Sehnen gestillt,
[06:21.12] und ohne ein Wort von gleichem erfüllt.
[06:26.33] Doch nur kurz war das Licht, das uns gewährt,
[06:31.96] als sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert:
[06:37.88] "Verzeih' mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
[06:43.39] denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!"
[06:48.94]
[06:50.11] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[06:56.38] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[07:01.47] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[07:07.14] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[07:13.60]
[07:17.80] "Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
[07:22.54] sah die Sternblumen blüh'n, doch ich habe gelacht,
[07:28.16] über dass, was im Land man darüber erzählt
[07:33.68] und mein dunkles Schicksal so selber,
[07:39.27] Denn die Feen verwandelten mich in Stein,
[07:44.84] und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei'n...
[07:50.41] doch ist mir gewährt... in tausend Jahr'n...
[07:55.98] eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr'n..."
[08:01.90]
[08:02.64] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[08:08.91] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[08:14.11] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[08:19.66] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[08:26.22]
[08:29.49] "...und wenn dann der Sonne erstes Licht
[08:35.40] sich im Tau des Frühen Morgens bricht,
[08:40.98] werd' ich erstarren, leblos und kalt,
[08:46.27] als Steinfigur, hier im Feenwald..."
[08:51.77] In dem Moment, fühlte ich, brach mein Herz...
[08:57.43] verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
[09:03.60] Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
[09:08.61] blieb weinend in seinen Armen ich liegen...
[09:14.47]
[09:15.25] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[09:21.42] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[09:26.62] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[09:32.17] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[09:38.66]
[09:42.30] Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
[09:47.65] und noch immer lag ich in seinem Arm.
[09:53.25] Doch war er nun wieder leblos und kalt...
[09:58.76] und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
[10:04.38] Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurück,
[10:09.99] denn tief in mir, spürte ich, fehlte ein Stück.
[10:15.57] Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
[10:21.30] führt mein Weg mich fort... von nun an allein
[10:26.99]
[10:27.77] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[10:33.97] wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[10:39.23] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[10:44.83] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.

拼音

[00:01.37] Es war Mitternacht im Feenwald,
[00:07.23] das Licht des mondes... bleich und kalt.
[00:13.90] Rauschend... der Wind... in uralten B umen,
[00:18.56] und Nebellicht, voll von verlorenen Tr umen.
[00:24.00] Da sah ich sie blü hen am Wegesrand:
[00:29.89] Sternblumen... hell, wie ein leuchtendes Band.
[00:35.12] Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
[00:40.99] wusste doch l ngst jedes Kind im Land:
[00:46.49]
[00:47.38] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[00:53.63] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[00:58.81] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[01:04.46] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[01:10.72]
[01:14.53] Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
[01:19.76] hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
[01:25.31] Da blickte ich in der Ferne ein Licht...
[01:31.21] unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
[01:36.52] Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
[01:41.77] dass der Wald voll von Feengel chter war...
[01:47.61] ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
[01:53.22] liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
[01:59.37]
[01:59.93] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[02:06.19] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[02:11.36] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[02:16.97] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[02:23.25]
[02:26.77] Die Luft um mich her war klirrend kalt,
[02:32.33] das Licht, es fü hrte mich tief in den Wald.
[02:37.56] Meinen Weg hatte ich l ngst aus den Augen verlor' n,
[02:43.62] ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor' n...
[02:49.40] fast als k nnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
[02:54.30] das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
[03:00.24] Da ffnete sich pl tzlich vor mir der Wald:
[03:05.81] eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.
[03:12.38]
[03:12.47] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[03:18.71] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[03:23.91] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[03:29.54] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[03:35.48]
[03:39.27] Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen:
[03:44.85] eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.
[03:50.53] Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
[03:56.35] das Gesicht des Wesens berü hrte mein Herz,
[04:01.58] denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein,
[04:06.89] fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
[04:12.75] Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand,
[04:18.55] in der sich doch kein Funke Leben befand...
[04:23.55]
[04:25.11] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[04:31.27] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[04:36.43] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[04:42.40] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[04:47.77]
[04:51.69] Pl tzlich liess ein Ger usch den Stein erbeben,
[04:57.44] und die starren Augen erwachten zum Leben.
[05:02.94] Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein...
[05:08.60] die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
[05:14.13] Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rü hrte,
[05:19.66] war nunmehr ein Mensch, dessen W rme ich spü rte!
[05:25.31] Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
[05:30.91] das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.
[05:36.69]
[05:37.60] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[05:43.80] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[05:48.97] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[05:54.64] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[06:00.27]
[06:04.39] Fü r einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
[06:09.96] wir spü rten sich unsere Seelen verbinden:
[06:15.51] der Einen des Anderen Sehnen gestillt,
[06:21.12] und ohne ein Wort von gleichem erfü llt.
[06:26.33] Doch nur kurz war das Licht, das uns gew hrt,
[06:31.96] als sein Blich sich von drohenden Unglü ck beschwert:
[06:37.88] " Verzeih' mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
[06:43.39] denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!"
[06:48.94]
[06:50.11] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[06:56.38] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[07:01.47] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[07:07.14] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[07:13.60]
[07:17.80] " Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
[07:22.54] sah die Sternblumen blü h' n, doch ich habe gelacht,
[07:28.16] ü ber dass, was im Land man darü ber erz hlt
[07:33.68] und mein dunkles Schicksal so selber,
[07:39.27] Denn die Feen verwandelten mich in Stein,
[07:44.84] und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei' n...
[07:50.41] doch ist mir gew hrt... in tausend Jahr' n...
[07:55.98] eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr' n..."
[08:01.90]
[08:02.64] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[08:08.91] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[08:14.11] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[08:19.66] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[08:26.22]
[08:29.49] "... und wenn dann der Sonne erstes Licht
[08:35.40] sich im Tau des Frü hen Morgens bricht,
[08:40.98] werd' ich erstarren, leblos und kalt,
[08:46.27] als Steinfigur, hier im Feenwald..."
[08:51.77] In dem Moment, fü hlte ich, brach mein Herz...
[08:57.43] verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
[09:03.60] Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
[09:08.61] blieb weinend in seinen Armen ich liegen...
[09:14.47]
[09:15.25] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[09:21.42] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[09:26.62] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[09:32.17] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[09:38.66]
[09:42.30] Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
[09:47.65] und noch immer lag ich in seinem Arm.
[09:53.25] Doch war er nun wieder leblos und kalt...
[09:58.76] und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
[10:04.38] Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurü ck,
[10:09.99] denn tief in mir, spü rte ich, fehlte ein Stü ck.
[10:15.57] Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
[10:21.30] fü hrt mein Weg mich fort... von nun an allein
[10:26.99]
[10:27.77] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[10:33.97] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[10:39.23] denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[10:44.83] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.

歌词大意

[00:01.37] xiān lín de wǔ yè
[00:07.23] xiān lín de wǔ yè
[00:13.90] fēng hū xiào guò lǎo shù
[00:18.56] mí wù zhōng de guāng, tòu zhe bèi yí wàng de mèng
[00:24.00] wǒ kàn jiàn tā zài lù biān zhàn fàng
[00:29.89] xīng zhī huā, rú shǎn yào de cǎi dài bān míng liàng
[00:35.12] kǒng jù yòng tā bīng lěng de shǒu bào zhe wǒ
[00:40.99] zhè piàn tǔ dì shàng de měi gè hái zi yī zhí dōu zhī dào zhè yàng de chuán shuō
[00:47.38] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[00:53.63] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[00:58.81] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[01:04.46] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[01:14.53] kǒng jù yī jiù, ràng wǒ jīng huāng shī cuò
[01:19.76] lí kāi le sēn lín, lái dào ān quán dì dài
[01:25.31] yuǎn yuǎn de kàn jiàn yī shù guāng
[01:31.21] ràng rén bù hán ér lì, dàn wǒ yǐ bù jù pà
[01:36.52] wǒ suī yǐ shì yìng, dàn shì gǎn jué tā bù zài zhēn shí
[01:41.77] nà sēn lín chōng mǎn le xiān nǚ de xiào shēng
[01:47.61] wǒ gǎn dào yì zhī qí guài de tuǐ zài qīng qīng de diǎn zhe
[01:53.22] ràng wǒ wàng diào kǒng jù, shēn rù qí zhōng
[01:59.93] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[02:06.19] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[02:11.36] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[02:16.97] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[02:26.77] wǒ zhōu wéi de kōng qì yī zhèn yán hán
[02:32.33] nà dào guāng, ràng wǒ jué de wǒ yǐ shēn xiàn lín zhōng
[02:37.56] wǒ de shuāng yǎn zǎo yǐ mí shī
[02:43.62] wǒ xīn zhōng mò míng shēng qǐ yī zhǒng tòng
[02:49.40] dāng wǒ cāi dào zhè chǎng mìng yùn yóu xì de tóng shí
[02:54.30] nà lǐ chū xiàn le yí ge rén, yǐn wǒ qù dào yí gè dì fāng
[03:00.24] sēn lín zài wǒ miàn qián shùn jiān dǎ kāi
[03:05.81] yuè guāng xià de zhǎo zé zhōng, zài wǒ miàn qián chū xiàn yí gè shēn yǐng
[03:12.47] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[03:18.71] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[03:23.91] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[03:29.54] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[03:39.27] wǒ tà zhe yuè guāng, kàn qīng le nà gè shēn yǐng
[03:44.85] yí gè shí diāo xiàng zhàn zài yuè guāng zhōng
[03:50.53] yī zhǒng tòng chǔ de zhuó shāo yī zhí shāo dào wǒ de líng hún
[03:56.35] nà zhēn shí de miàn kǒng chù pèng dào wǒ de xīn
[04:01.58] nèi xiē wǒ xiǎng yào de, wǒ zài xún zhǎo de
[04:06.89] wǒ dōu zài nà, nà shuāng shí xiàng de yǎn jīng lǐ zhǎo dào
[04:12.75] wǒ zài jué wàng zhōng zhuā zhù le nà bīng lěng de shǒu
[04:18.55] shǒu zhōng méi yǒu shēng mìng kě yǐ zài qí zhōng chù mō dào
[04:25.11] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[04:31.27] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[04:36.43] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[04:42.40] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[04:51.69] tū rán shí xiàng fā chū chàn dòng de shēng yīn
[04:57.44] nà shuāng dāi zhì de yǎn jīng biàn de yǒu shēng mìng le
[05:02.94] shì de, nà shuāng yǎn jīng zhèng kàn zhe wǒ, zhè zěn me kě néng
[05:08.60] wǒ wò zhù de nà shǒu, yě bù zài shì shí tou
[05:14.13] nà gǎn jué bù zài shì wú shēng mìng de
[05:19.66] nà shí kāi shǐ shì yí ge rén, wǒ néng gǎn dào tā de wēn dù
[05:25.31] tā de yǎn shén, qián hòu wèi biàn
[05:30.91] wǒ de nèi xīn fā chū rán shāo de huǒ guāng
[05:37.60] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[05:43.80] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[05:48.97] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[05:54.64] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[06:04.39] yī shùn jiān, zhōu wéi de shì jiè xiāo shī zài guāng míng zhōng
[06:09.96] wǒ men gǎn jué dào wǒ men de líng hún jiāo róng
[06:15.51] yù wàng yě jiāo róng, bìng huò mǎn zú
[06:21.12] wú fǎ yán chuán
[06:26.33] nà guāng míng de shí kè hěn duǎn zàn, dàn wǒ men dōu mǎn zú
[06:31.96] tā jiù bào yuàn zhe zì jǐ de bù xìng
[06:37.88] yuán liàng wǒ, qīn ài de, dàn zhè bù kě néng,
[06:43.39] wǒ de mìng yùn, jiù shì yào wǒ gū dú yī rén
[06:50.11] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[06:56.38] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[07:01.47] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[07:07.14] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[07:17.80] hěn jiǔ yǐ qián de yí gè yè wǎn wǒ lái dào zhè lǐ,
[07:22.54] kàn dào xīng zhī huā shèng kāi, dàn wǒ cháo xiào le
[07:28.16] cháo xiào zhè lǐ de rén duì cǐ de chuán shuō
[07:33.68] rán hòu wǒ de mìng yùn zhèng rú chuán shuō zhōng de nà yàng huī àn
[07:39.27] xiān nǚ bǎ wǒ biàn chéng shí xiàng
[07:44.84] wǔ lì hé mó fǎ dōu bù néng ràng wǒ chóng huò zì yóu
[07:50.41] dàn wǒ zhī dào qiān nián zhī hòu
[07:55.98] yǒu yí gè yè wǎn huì ràng wǒ huī fù chéng rén
[08:02.64] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[08:08.91] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[08:14.11] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[08:19.66] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[08:29.49] dāng tài yáng chū shēng
[08:35.40] qīng chén lái lín
[08:40.98] wǒ huì biàn chéng wú shēng mìng de, bīng lěng de shí tou
[08:46.27] zuò wéi diāo xiàng, zài zhè xiān zhī lín zhōng"
[08:51.77] zuò wéi diāo xiàng, zài zhè xiān zhī lín zhōng"
[08:57.43] yīn ài ér xīn xīn xiāng yìn, yīn tòng ér xīn xīn pò suì
[09:03.60] wǒ men xiāng chǔ de shí jiān bù duō le
[09:08.61] wǒ zhǐ shì kào zài tā de bì bǎng zhōng kū qì
[09:15.25] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[09:21.42] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[09:26.62] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[09:32.17] tā men xī xì, dài lái bēi tòng
[09:42.30] dāng wǒ fǎn yìng guò lái de shí hòu, tiān yǐ jīng liàng le
[09:47.65] wǒ yī rán tǎng zài tā de bì bǎng zhōng
[09:53.25] rán ér tā yǐ jīng zài cì biàn de bīng lěng, wú shēng mìng
[09:58.76] wǒ lí kāi zhè sēn lín
[10:04.38] mù guāng dī chuí, bù zài huí tóu
[10:09.99] wǒ gǎn jué wǒ de nèi xīn shēn chù, yǒu yí kuài quē diào le
[10:15.57] wǒ de xīn, yóu rú wú shēng mìng de shí tou bān hán lěng
[10:21.30] jì xù shàng lù, yí ge rén, jì mò zhe
[10:27.77] xiān lín zhī yè, xīng zhī huā kāi
[10:33.97] rén xī shòu xī, xuán zǒu ér bì
[10:39.23] wú xīn xiān nǚ, piān rán jiàng lín
[10:44.83] tā men xī xì, dài lái bēi tòng