Gesang an Den Horusfalken

Gesang an Den Horusfalken 歌词

歌曲 Gesang an Den Horusfalken
歌手 Orplid
专辑 Greifenherz
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作曲 : Frank Machau
[Alles Gesprochen]
Blutige Schwinge, der Lethe den Balsam verwehrte
Einsamster Flieger in Reichen von Rauch und Verrat
Aller Gestürzten im Abendwind letzter Gefährte
Sagenentsandt, wenn die steigende Stunde dir naht
Welchen von all den vergessenen Namen soll ich dir geben
Bote des Lichts, meinem Sang, meiner Sehnsucht gepaart
Traumher entrückt aus den vielen früheren Leben
Rauschenden Fittichs zur ewigen Nachtgefild-Fahrt?
Falke, mein Falke, sag, streifte dein Schattengefieder
Götter-Cohorten im Flug, da sie nachthin entflohn?
Aber Osiris und Isis kehren nicht wieder
Wo die Uräusschlange sich wiegt auf verlassenem Thron
Was blieb zurück, da Memphis und Theben versanken
Trümmerstarr, in der grünen Schlammflut des Nil?
Steine, Wurf eines Wüstenwinds, Staub auf den Pranken
Uralter Sphinx, drauf die Asche von Sodom einst fiel?
Sahst du die Nattern, die seewärts für immer entglitten?
Kaum einen Tag trug der Sand ihre zögernde Spur
Häupter der Sperber, gekrönte, von Schwertern zerschnitten
Schwanden im Rauch, wo kein Phönix den Flammen entfuhr
Lederne Lippen der Mumien, wer mag sie berühren
Schmetterlingsflügel, samtenes Wrack, das zerstob?
Wird uns Orion nicht mehr zu Flügen verführen
Wenn uns erst Mohnduft aus Gräbern und Grüften umwob?
Dennoch: Was wir erlitten, war klein vor den Augen
Stürzender Götter, sterbend auf rostigem Schild
Unsere Schwingen, die nur zum Sternenflug taugen
Schweifen, zerstört zwar, noch immer im Äthergefild
Wenn mit dem Nebel die späten Chimären versinken
Schwalben uns heimwärts geleiten auf goldener Bahn
Wirst du noch einmal Nektar und Himmelslicht trinken
Strahlend im rötlichen Feuer des Aldebaran
Falke, mein Falke, dem Untergang einsam geweihter
Flieger im dämmernden Reich, wo das Licht uns verriet
Aller Gestürzten im Abendwind letzter Begleiter
Sagenverbannt, wenn die sinkende Stunde dich flieht:
Fliege voraus in den Traum über schimmernde Stufen
Fern dann dem Himmel, der einst unser Sterbliches trug
Bist du zum Scheitern bereit, wenn die Boten dich rufen
Blutigen Fittichs zum ewigen Nachtgefild-Flug
zuo qu : Frank Machau
Alles Gesprochen
Blutige Schwinge, der Lethe den Balsam verwehrte
Einsamster Flieger in Reichen von Rauch und Verrat
Aller Gestü rzten  im  Abendwind letzter Gef hrte
Sagenentsandt,  wenn die steigende Stunde dir naht
Welchen  von all den vergessenen Namen soll ich dir geben
Bote des  Lichts,  meinem  Sang, meiner Sehnsucht  gepaart
Traumher entrü ckt aus  den vielen frü heren Leben
Rauschenden Fittichs zur ewigen NachtgefildFahrt?
Falke, mein Falke, sag, streifte dein Schattengefieder
G tterCohorten im Flug, da sie nachthin entflohn?
Aber Osiris und Isis kehren nicht wieder
Wo die Ur usschlange sich wiegt auf verlassenem Thron
Was blieb zurü ck, da Memphis und Theben versanken
Trü mmerstarr, in der grü nen Schlammflut des Nil?
Steine, Wurf eines Wü stenwinds, Staub auf den Pranken
Uralter Sphinx, drauf die Asche von Sodom einst fiel?
Sahst du die Nattern, die seew rts fü r immer entglitten?
Kaum einen Tag trug der Sand ihre z gernde Spur
H upter der Sperber, gekr nte, von Schwertern zerschnitten
Schwanden im Rauch, wo kein Ph nix den Flammen entfuhr
Lederne Lippen der Mumien, wer mag sie berü hren
Schmetterlingsflü gel, samtenes Wrack, das zerstob?
Wird uns Orion nicht mehr zu Flü gen verfü hren
Wenn uns erst Mohnduft aus Gr bern und Grü ften umwob?
Dennoch: Was wir erlitten, war klein vor den Augen
Stü rzender G tter, sterbend auf rostigem Schild
Unsere Schwingen, die nur zum Sternenflug taugen
Schweifen, zerst rt zwar, noch immer im thergefild
Wenn mit dem Nebel die sp ten Chim ren versinken
Schwalben uns heimw rts geleiten auf goldener Bahn
Wirst du noch einmal Nektar und Himmelslicht trinken
Strahlend im r tlichen Feuer des Aldebaran
Falke, mein Falke, dem Untergang einsam geweihter
Flieger im d mmernden Reich, wo das Licht uns verriet
Aller Gestü rzten im Abendwind letzter Begleiter
Sagenverbannt, wenn die sinkende Stunde dich flieht:
Fliege voraus in den Traum ü ber schimmernde Stufen
Fern dann dem Himmel, der einst unser Sterbliches trug
Bist du zum Scheitern bereit, wenn die Boten dich rufen
Blutigen Fittichs zum ewigen NachtgefildFlug
zuò qǔ : Frank Machau
Alles Gesprochen
Blutige Schwinge, der Lethe den Balsam verwehrte
Einsamster Flieger in Reichen von Rauch und Verrat
Aller Gestü rzten  im  Abendwind letzter Gef hrte
Sagenentsandt,  wenn die steigende Stunde dir naht
Welchen  von all den vergessenen Namen soll ich dir geben
Bote des  Lichts,  meinem  Sang, meiner Sehnsucht  gepaart
Traumher entrü ckt aus  den vielen frü heren Leben
Rauschenden Fittichs zur ewigen NachtgefildFahrt?
Falke, mein Falke, sag, streifte dein Schattengefieder
G tterCohorten im Flug, da sie nachthin entflohn?
Aber Osiris und Isis kehren nicht wieder
Wo die Ur usschlange sich wiegt auf verlassenem Thron
Was blieb zurü ck, da Memphis und Theben versanken
Trü mmerstarr, in der grü nen Schlammflut des Nil?
Steine, Wurf eines Wü stenwinds, Staub auf den Pranken
Uralter Sphinx, drauf die Asche von Sodom einst fiel?
Sahst du die Nattern, die seew rts fü r immer entglitten?
Kaum einen Tag trug der Sand ihre z gernde Spur
H upter der Sperber, gekr nte, von Schwertern zerschnitten
Schwanden im Rauch, wo kein Ph nix den Flammen entfuhr
Lederne Lippen der Mumien, wer mag sie berü hren
Schmetterlingsflü gel, samtenes Wrack, das zerstob?
Wird uns Orion nicht mehr zu Flü gen verfü hren
Wenn uns erst Mohnduft aus Gr bern und Grü ften umwob?
Dennoch: Was wir erlitten, war klein vor den Augen
Stü rzender G tter, sterbend auf rostigem Schild
Unsere Schwingen, die nur zum Sternenflug taugen
Schweifen, zerst rt zwar, noch immer im thergefild
Wenn mit dem Nebel die sp ten Chim ren versinken
Schwalben uns heimw rts geleiten auf goldener Bahn
Wirst du noch einmal Nektar und Himmelslicht trinken
Strahlend im r tlichen Feuer des Aldebaran
Falke, mein Falke, dem Untergang einsam geweihter
Flieger im d mmernden Reich, wo das Licht uns verriet
Aller Gestü rzten im Abendwind letzter Begleiter
Sagenverbannt, wenn die sinkende Stunde dich flieht:
Fliege voraus in den Traum ü ber schimmernde Stufen
Fern dann dem Himmel, der einst unser Sterbliches trug
Bist du zum Scheitern bereit, wenn die Boten dich rufen
Blutigen Fittichs zum ewigen NachtgefildFlug
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