作曲 : Nolte, Willhardt | |
Jenseits von hier und ferner der Zeit | |
In uralten Liedern besungen. | |
Dort steht eine Burg von träumenden ??? | |
Die edelste Sehnsucht entsprungen. | |
Die Mauern der Burg sind härter als Stein | |
Geschmückt mit gar ziervollen Zinnen. | |
Was dein ??? umschließt, wir gehen ??? | |
Kann niemals wieder entrinnen. | |
Auf dieser Burg ein Wächter verrat | |
Den Blick der das Auge ermüdet. | |
Der Schutz dieser Welt, verlorenen Hort, | |
Der ewig dort ??? hütet. | |
Wer in Dir blickt, den holt ??? schwarz | |
Das gleißendste Licht der Planeten. | |
Der ??? der Nacht, wir töten den Glanz | |
Geläuterten Herzens zu beten. | |
Sein stilles Gebet ??? bald zum Gesang | |
Und golden erscheint ihm sein Leben. | |
Der prächtige Schatz ??? | |
??? umgeben. | |
Die Begegnung, der Pfad ??? erfüllt | |
??? goldene Schatten | |
Der ??? der ?Tor? mit wehendem Blick | |
Bis daß uns die Augen ermatten. | |
Der rauschende Quell, die Blume der Baum, | |
Im Meere die Fische tief unten. | |
Der Vogel im Wind, das duftende Gras. | |
Sie haben das Tor längst gefunden. |
zuo qu : Nolte, Willhardt | |
Jenseits von hier und ferner der Zeit | |
In uralten Liedern besungen. | |
Dort steht eine Burg von tr umenden nbsp??? | |
Die edelste Sehnsucht entsprungen. | |
Die Mauern der Burg sind h rter als Stein | |
Geschmü ckt mit gar ziervollen Zinnen. | |
Was dein nbsp??? umschlie t, wir gehen nbsp??? | |
Kann niemals wieder entrinnen. | |
Auf dieser Burg ein W chter verrat | |
Den Blick der das Auge ermü det. | |
Der Schutz dieser Welt, verlorenen Hort, | |
Der ewig dort nbsp??? hü tet. | |
Wer in Dir blickt, den holt nbsp??? schwarz | |
Das glei endste Licht der Planeten. | |
Der nbsp??? der Nacht, wir t ten den Glanz | |
Gel uterten Herzens zu beten. | |
Sein stilles Gebet nbsp??? bald zum Gesang | |
Und golden erscheint ihm sein Leben. | |
Der pr chtige Schatz nbsp??? | |
??? umgeben. | |
Die Begegnung, der Pfad nbsp??? erfü llt | |
??? goldene Schatten | |
Der nbsp??? der nbsp? Tor? mit wehendem Blick | |
Bis da uns die Augen ermatten. | |
Der rauschende Quell, die Blume der Baum, | |
Im Meere die Fische tief unten. | |
Der Vogel im Wind, das duftende Gras. | |
Sie haben das Tor l ngst gefunden. |
zuò qǔ : Nolte, Willhardt | |
Jenseits von hier und ferner der Zeit | |
In uralten Liedern besungen. | |
Dort steht eine Burg von tr umenden nbsp??? | |
Die edelste Sehnsucht entsprungen. | |
Die Mauern der Burg sind h rter als Stein | |
Geschmü ckt mit gar ziervollen Zinnen. | |
Was dein nbsp??? umschlie t, wir gehen nbsp??? | |
Kann niemals wieder entrinnen. | |
Auf dieser Burg ein W chter verrat | |
Den Blick der das Auge ermü det. | |
Der Schutz dieser Welt, verlorenen Hort, | |
Der ewig dort nbsp??? hü tet. | |
Wer in Dir blickt, den holt nbsp??? schwarz | |
Das glei endste Licht der Planeten. | |
Der nbsp??? der Nacht, wir t ten den Glanz | |
Gel uterten Herzens zu beten. | |
Sein stilles Gebet nbsp??? bald zum Gesang | |
Und golden erscheint ihm sein Leben. | |
Der pr chtige Schatz nbsp??? | |
??? umgeben. | |
Die Begegnung, der Pfad nbsp??? erfü llt | |
??? goldene Schatten | |
Der nbsp??? der nbsp? Tor? mit wehendem Blick | |
Bis da uns die Augen ermatten. | |
Der rauschende Quell, die Blume der Baum, | |
Im Meere die Fische tief unten. | |
Der Vogel im Wind, das duftende Gras. | |
Sie haben das Tor l ngst gefunden. |