作曲 : Birr, Meyer | |
Manchmal streichelt wind die warme haut | |
Manchmal scheint das fremde so vertraut | |
Manchmal aber blst der wind uns klte in's gesicht | |
Und vertraute nhe sprt man nicht | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh'n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh'n | |
Manchmal fhlt man sich betrogen | |
Mal glaubt man unsterblich zu sein | |
Manchmal wird man selbst von gott belogen | |
Und engel sind auf einmal kalt wie stein | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh'n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh'n | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh'n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh'n |
zuo qu : Birr, Meyer | |
Manchmal streichelt wind die warme haut | |
Manchmal scheint das fremde so vertraut | |
Manchmal aber blst der wind uns klte in' s gesicht | |
Und vertraute nhe sprt man nicht | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh' n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh' n | |
Manchmal fhlt man sich betrogen | |
Mal glaubt man unsterblich zu sein | |
Manchmal wird man selbst von gott belogen | |
Und engel sind auf einmal kalt wie stein | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh' n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh' n | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh' n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh' n |
zuò qǔ : Birr, Meyer | |
Manchmal streichelt wind die warme haut | |
Manchmal scheint das fremde so vertraut | |
Manchmal aber blst der wind uns klte in' s gesicht | |
Und vertraute nhe sprt man nicht | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh' n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh' n | |
Manchmal fhlt man sich betrogen | |
Mal glaubt man unsterblich zu sein | |
Manchmal wird man selbst von gott belogen | |
Und engel sind auf einmal kalt wie stein | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh' n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh' n | |
Mal hngt der himmel voller geigen | |
Mal sind die sterne berhaupt nicht mehr zu seh' n | |
Mal kann man jeden berg besteigen | |
Und ber tiefe wasser geh' n |