歌曲 | Geliebte Wut |
歌手 | Riger |
专辑 | Streyf |
Im Leben lieg ich begraben, | |
finde keinen Weg zu sagen, | |
dass du - noch immer in mir lebst | |
Erhab'ne Geradheit, geheimer Rat, | |
Geliebte...Wut | |
Ich hause hier in Schatten, | |
im Spiegel der Verdammnis | |
Im Abbild der Vernunft, | |
finde ich nicht Unterkunft | |
Ein verlassener Thron steht schwer, | |
die Schritte von ihm hinweg sind leer | |
Als Trugbild der Vernunft, | |
finde ich keine Unterkunft | |
Die Zeit baut starke Mauern, | |
zerschlagen möcht' ich sie, | |
doch bersten meine Hände | |
zu splitternd, dumpfer Agonie | |
Erinnerungen an Vergangenes sind ein herrliches Gift, | |
dass stetig an mir nagt, wenn du nicht bei mir bist | |
Ich koste und ich sterbe jeden fahlen Tag | |
und ich hasse das Erwachen in diesem leeren Grab | |
Vom Turm des wachen Blickes schau ich auf dich hinab, | |
seh Dich an meiner Seite, wie es einst war | |
Ein Sinken in die Lücken dieser falschen Welt, | |
vertrautes Hoffen, dass diese Zeit anhält | |
Vertrauter Geist, der meinen Leib am Leben hält, | |
mich zu kurz mit Freiheit quält | |
Verloren hätt' ich Dich, dem falschen Wind hingegeben | |
Verraten hätt' ich Dich, um keinen Weg zu gehen | |
...doch ich tat es nicht | |
Geliebte Wut - sink' an die Seite, | |
in den Schlaf ohne Zeit | |
Zornestraum, der mit dem Lächeln kam, | |
heut' erwach ich lachend - bin ich einsam? | |
Kurz sind die Besuche, | |
gehst schneller als du kamst, | |
hinterlässt mir süße Wunden | |
und ein Lächeln in Gram... |
Im Leben lieg ich begraben, | |
finde keinen Weg zu sagen, | |
dass du noch immer in mir lebst | |
Erhab' ne Geradheit, geheimer Rat, | |
Geliebte... Wut | |
Ich hause hier in Schatten, | |
im Spiegel der Verdammnis | |
Im Abbild der Vernunft, | |
finde ich nicht Unterkunft | |
Ein verlassener Thron steht schwer, | |
die Schritte von ihm hinweg sind leer | |
Als Trugbild der Vernunft, | |
finde ich keine Unterkunft | |
Die Zeit baut starke Mauern, | |
zerschlagen m cht' ich sie, | |
doch bersten meine H nde | |
zu splitternd, dumpfer Agonie | |
Erinnerungen an Vergangenes sind ein herrliches Gift, | |
dass stetig an mir nagt, wenn du nicht bei mir bist | |
Ich koste und ich sterbe jeden fahlen Tag | |
und ich hasse das Erwachen in diesem leeren Grab | |
Vom Turm des wachen Blickes schau ich auf dich hinab, | |
seh Dich an meiner Seite, wie es einst war | |
Ein Sinken in die Lü cken dieser falschen Welt, | |
vertrautes Hoffen, dass diese Zeit anh lt | |
Vertrauter Geist, der meinen Leib am Leben h lt, | |
mich zu kurz mit Freiheit qu lt | |
Verloren h tt' ich Dich, dem falschen Wind hingegeben | |
Verraten h tt' ich Dich, um keinen Weg zu gehen | |
... doch ich tat es nicht | |
Geliebte Wut sink' an die Seite, | |
in den Schlaf ohne Zeit | |
Zornestraum, der mit dem L cheln kam, | |
heut' erwach ich lachend bin ich einsam? | |
Kurz sind die Besuche, | |
gehst schneller als du kamst, | |
hinterl sst mir sü e Wunden | |
und ein L cheln in Gram... |