歌曲 | Der Kleine Tod |
歌手 | Umbra et Imago |
专辑 | Gedanken Eines Vampirs |
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Wir waren wie zwei Kinder die gerne spielten | |
im Sandkasten der unbegrenzten Möglichkeit | |
Klare Augen für die Blicke der Liebe sehend | |
Unsere Insel war uneinnehmbar | |
Das Öl der Gunst floß über unsere Körper | |
Die Haut roch nach Sehnsucht | |
Geister der Zeiten haben uns verkrustet | |
Das Lachen wurde zur Maske | |
Der Kern der das Feuer birgt wurde gefangengehalten | |
vom Dämon der Gewohnheit | |
Schleier legen sich über die Augen der Liebe | |
lautlos fallen sie, bedächtig, unaufhaltsam | |
Rette sich wer kann | |
Der Sturm legt sich, ich sehe Chaos | |
Bin verletzlich, die Kraft ist verbraucht | |
Deine Haare lösen sich, gleiten zwischen meinen Fingern ins Leere | |
Das Vertraute wird unberechenbar | |
Mein Herz klatscht auf die Fliesen deiner Angst | |
Der Stolz wird zum massiven Tor, | |
an dem sich die Zunge der Liebe trocken leckt | |
Der kleine Tod ist grausam | |
Der kleine Tod greift um sich | |
Der kleine Tod vertreibt uns aus dem Paradies | |
Der kleine Tod schickt uns in den Neuanfang | |
Der kleine Tod ist da |
Wir waren wie zwei Kinder die gerne spielten | |
im Sandkasten der unbegrenzten M glichkeit | |
Klare Augen fü r die Blicke der Liebe sehend | |
Unsere Insel war uneinnehmbar | |
Das l der Gunst flo ü ber unsere K rper | |
Die Haut roch nach Sehnsucht | |
Geister der Zeiten haben uns verkrustet | |
Das Lachen wurde zur Maske | |
Der Kern der das Feuer birgt wurde gefangengehalten | |
vom D mon der Gewohnheit | |
Schleier legen sich ü ber die Augen der Liebe | |
lautlos fallen sie, bed chtig, unaufhaltsam | |
Rette sich wer kann | |
Der Sturm legt sich, ich sehe Chaos | |
Bin verletzlich, die Kraft ist verbraucht | |
Deine Haare l sen sich, gleiten zwischen meinen Fingern ins Leere | |
Das Vertraute wird unberechenbar | |
Mein Herz klatscht auf die Fliesen deiner Angst | |
Der Stolz wird zum massiven Tor, | |
an dem sich die Zunge der Liebe trocken leckt | |
Der kleine Tod ist grausam | |
Der kleine Tod greift um sich | |
Der kleine Tod vertreibt uns aus dem Paradies | |
Der kleine Tod schickt uns in den Neuanfang | |
Der kleine Tod ist da |
Wir waren wie zwei Kinder die gerne spielten | |
im Sandkasten der unbegrenzten M glichkeit | |
Klare Augen fü r die Blicke der Liebe sehend | |
Unsere Insel war uneinnehmbar | |
Das l der Gunst flo ü ber unsere K rper | |
Die Haut roch nach Sehnsucht | |
Geister der Zeiten haben uns verkrustet | |
Das Lachen wurde zur Maske | |
Der Kern der das Feuer birgt wurde gefangengehalten | |
vom D mon der Gewohnheit | |
Schleier legen sich ü ber die Augen der Liebe | |
lautlos fallen sie, bed chtig, unaufhaltsam | |
Rette sich wer kann | |
Der Sturm legt sich, ich sehe Chaos | |
Bin verletzlich, die Kraft ist verbraucht | |
Deine Haare l sen sich, gleiten zwischen meinen Fingern ins Leere | |
Das Vertraute wird unberechenbar | |
Mein Herz klatscht auf die Fliesen deiner Angst | |
Der Stolz wird zum massiven Tor, | |
an dem sich die Zunge der Liebe trocken leckt | |
Der kleine Tod ist grausam | |
Der kleine Tod greift um sich | |
Der kleine Tod vertreibt uns aus dem Paradies | |
Der kleine Tod schickt uns in den Neuanfang | |
Der kleine Tod ist da |