歌曲 | Von Adel Sein |
歌手 | Versengold |
专辑 | Allgebraeu |
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Ein Bauernjüngling einstmals sah des Fürsten Töchterlein | |
Und er verfiel ihr ganz und gar, ja wollte er sie freien | |
So schlich er nachts zum Burgenhaus, nahm die Gefahr in Kauf | |
Machte ihr Gemach gar aus und schrie zum Fenster rauf | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh schönste aller Holden | |
Für euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh hört mich an und laßt mich ein | |
In euer Kämmerlein | |
Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel seid | |
Wo sind denn Euer langes Haar und euer feines Kleid? | |
(Langes Haar und feines Kleid?) | |
So überlegt er kurz und knapp und schnitt sich fürder dann | |
Nen langen Schweif vom Gaule ab, harzt ihn ans Haupte an | |
Dann ließ er sein letztes Geld beim feisten Schneiderlein | |
Ward bald mit buntem Tuch entstellt - rief in die Nacht hinein | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh schönste aller Holden | |
Für euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh hört mich an und laßt mich ein | |
In euer Kämmerlein | |
Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel wärt | |
Wo sind denn Euer stolzes Ross und euer edles Schwert? | |
(Stolzes Ross und edles Schwert?) | |
So versetzte er im Leiden und wohl auch im Übermut | |
Hof und Stall und Vieh und Weiden, all sein Hab und Gut | |
Und erstand ein Klepperpferd, log restlich Silber an | |
Für ein gar rostig Söldnerschwert und ritt zur Burg herdann | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh schönste aller Holden | |
Für euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh hört mich an und laßt mich ein | |
In euer Kämmerlein | |
Ihr armer Wicht, ich seh es ganz genau | |
Wenn Ihr von wahrem Adel wärt, wär Euer Blute blau! | |
(Mein Blute blau?) | |
So stahl er sich ein Tintenfaß aus unser'm Schreiberhaus | |
Und trank es ohne Unterlaß in einem Zuge aus | |
Und mit der ganzen Bläue drin, die wahrlich ihm auch nicht bekam | |
Schleppte er zur Burg sich hin, und seine letzten Worte war'n | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh schönste aller Holden | |
Für euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh hört mich an und laßt mich ein | |
In euer Kämmerlein | |
Du armer Wicht, ja das geschieht dir recht | |
Dein Haar, dein Schwert, dein Blut war'n falsch, nur deine Dummheit, die war echt! | |
(Echt?) |
Ein Bauernjü ngling einstmals sah des Fü rsten T chterlein | |
Und er verfiel ihr ganz und gar, ja wollte er sie freien | |
So schlich er nachts zum Burgenhaus, nahm die Gefahr in Kauf | |
Machte ihr Gemach gar aus und schrie zum Fenster rauf | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel seid | |
Wo sind denn Euer langes Haar und euer feines Kleid? | |
Langes Haar und feines Kleid? | |
So ü berlegt er kurz und knapp und schnitt sich fü rder dann | |
Nen langen Schweif vom Gaule ab, harzt ihn ans Haupte an | |
Dann lie er sein letztes Geld beim feisten Schneiderlein | |
Ward bald mit buntem Tuch entstellt rief in die Nacht hinein | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel w rt | |
Wo sind denn Euer stolzes Ross und euer edles Schwert? | |
Stolzes Ross und edles Schwert? | |
So versetzte er im Leiden und wohl auch im Ü bermut | |
Hof und Stall und Vieh und Weiden, all sein Hab und Gut | |
Und erstand ein Klepperpferd, log restlich Silber an | |
Fü r ein gar rostig S ldnerschwert und ritt zur Burg herdann | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Ihr armer Wicht, ich seh es ganz genau | |
Wenn Ihr von wahrem Adel w rt, w r Euer Blute blau! | |
Mein Blute blau? | |
So stahl er sich ein Tintenfa aus unser' m Schreiberhaus | |
Und trank es ohne Unterla in einem Zuge aus | |
Und mit der ganzen Bl ue drin, die wahrlich ihm auch nicht bekam | |
Schleppte er zur Burg sich hin, und seine letzten Worte war' n | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Du armer Wicht, ja das geschieht dir recht | |
Dein Haar, dein Schwert, dein Blut war' n falsch, nur deine Dummheit, die war echt! | |
Echt? |
Ein Bauernjü ngling einstmals sah des Fü rsten T chterlein | |
Und er verfiel ihr ganz und gar, ja wollte er sie freien | |
So schlich er nachts zum Burgenhaus, nahm die Gefahr in Kauf | |
Machte ihr Gemach gar aus und schrie zum Fenster rauf | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel seid | |
Wo sind denn Euer langes Haar und euer feines Kleid? | |
Langes Haar und feines Kleid? | |
So ü berlegt er kurz und knapp und schnitt sich fü rder dann | |
Nen langen Schweif vom Gaule ab, harzt ihn ans Haupte an | |
Dann lie er sein letztes Geld beim feisten Schneiderlein | |
Ward bald mit buntem Tuch entstellt rief in die Nacht hinein | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Ihr armer Wicht, wenn Ihr von Adel w rt | |
Wo sind denn Euer stolzes Ross und euer edles Schwert? | |
Stolzes Ross und edles Schwert? | |
So versetzte er im Leiden und wohl auch im Ü bermut | |
Hof und Stall und Vieh und Weiden, all sein Hab und Gut | |
Und erstand ein Klepperpferd, log restlich Silber an | |
Fü r ein gar rostig S ldnerschwert und ritt zur Burg herdann | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Ihr armer Wicht, ich seh es ganz genau | |
Wenn Ihr von wahrem Adel w rt, w r Euer Blute blau! | |
Mein Blute blau? | |
So stahl er sich ein Tintenfa aus unser' m Schreiberhaus | |
Und trank es ohne Unterla in einem Zuge aus | |
Und mit der ganzen Bl ue drin, die wahrlich ihm auch nicht bekam | |
Schleppte er zur Burg sich hin, und seine letzten Worte war' n | |
Ich bin hier um euch zu freien | |
Oh sch nste aller Holden | |
Fü r euch will ich von Adel sein | |
Und meinen Stand vergolden | |
Oh h rt mich an und la t mich ein | |
In euer K mmerlein | |
Du armer Wicht, ja das geschieht dir recht | |
Dein Haar, dein Schwert, dein Blut war' n falsch, nur deine Dummheit, die war echt! | |
Echt? |