歌曲 | Ich und ein Fass Voller Wein |
歌手 | Versengold |
专辑 | Allgebraeu |
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Refrain: | |
Ich und ein Fass voller Wein | |
Und nur morsches Holz zwischen mir und den Fischen | |
Ich und ein Fass nur allein | |
Dem Himmel entrissen, oh drauf geschissen | |
Es könnte noch viel schlimmer sein | |
1. | |
Wir fuhren mal wieder der Freiheit entgegen | |
Zu kunden den Seewind auf meerweiten Wegen | |
Beladen mit gerade errungener Fracht | |
Hat uns doch Fortuna mit Segen bedacht | |
So hatten wir ein Dutzend Fass Wein an Bord | |
Zu tief war der Seegang, so voll war der Hort | |
Da wies uns der Kaptain, den Frachtraum zu leeren | |
Und uns zu füllen, den freudigen Launen zu mehr'n | |
2. | |
Lang war die Nacht und der Durst war so groß | |
Und bald war denn jedermann Trunkenheit bloß | |
Elf Fässer wir löschten in Seemannsmanier | |
Voll war der Mond - und noch voller war'n wir | |
Der Kaptain war wieder der strammste von allen | |
Beim Pissen ist er von der Reling gefallen | |
Zu retten ihn sprangen noch viele in See | |
Doch bei unser'n zwölf Knoten war das keine so gute Idee | |
3. | |
Wer später dann noch nicht von Bord war gegangen | |
Der kroch noch im Suff auf der Reling entlang | |
Und ich habe mich still in den Frachtraum gestohlen | |
Das zwölfte Fass Wein für uns Zecher zu holen | |
Das war dann die Zeit heitren Himmels hernach | |
Der Sturm über unsere Köpfe reinbrach | |
Das Ruder barst, kurz nachdem unser Mast fiel | |
Und nach wenig der Weil hatten Felsen wir unter dem Kiel | |
4. | |
So sind allesamt in der Sturmflut ertrunken | |
Und mit unser'm Kahn in die Tiefe gesunken | |
Nur ich überlebte im Frachtraum geschlossen | |
Und hab unser Schicksal in Ehren begossen | |
So sitze ich hier zwischen Gold, Schmuck und Tuch | |
Hab Umtrunk und Luft und auch Ratten genug | |
Ich würd' mich wohl fürchten, wär ich hier allein | |
Doch hab ich ein' Krug und ein volles Fass lieblichen Wein | |
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Refrain: | |
Ich und ein Fass voller Wein | |
Und nur morsches Holz zwischen mir und den Fischen | |
Ich und ein Fass nur allein | |
Dem Himmel entrissen, oh drauf geschissen | |
Es k nnte noch viel schlimmer sein | |
1. | |
Wir fuhren mal wieder der Freiheit entgegen | |
Zu kunden den Seewind auf meerweiten Wegen | |
Beladen mit gerade errungener Fracht | |
Hat uns doch Fortuna mit Segen bedacht | |
So hatten wir ein Dutzend Fass Wein an Bord | |
Zu tief war der Seegang, so voll war der Hort | |
Da wies uns der Kaptain, den Frachtraum zu leeren | |
Und uns zu fü llen, den freudigen Launen zu mehr' n | |
2. | |
Lang war die Nacht und der Durst war so gro | |
Und bald war denn jedermann Trunkenheit blo | |
Elf F sser wir l schten in Seemannsmanier | |
Voll war der Mond und noch voller war' n wir | |
Der Kaptain war wieder der strammste von allen | |
Beim Pissen ist er von der Reling gefallen | |
Zu retten ihn sprangen noch viele in See | |
Doch bei unser' n zw lf Knoten war das keine so gute Idee | |
3. | |
Wer sp ter dann noch nicht von Bord war gegangen | |
Der kroch noch im Suff auf der Reling entlang | |
Und ich habe mich still in den Frachtraum gestohlen | |
Das zw lfte Fass Wein fü r uns Zecher zu holen | |
Das war dann die Zeit heitren Himmels hernach | |
Der Sturm ü ber unsere K pfe reinbrach | |
Das Ruder barst, kurz nachdem unser Mast fiel | |
Und nach wenig der Weil hatten Felsen wir unter dem Kiel | |
4. | |
So sind allesamt in der Sturmflut ertrunken | |
Und mit unser' m Kahn in die Tiefe gesunken | |
Nur ich ü berlebte im Frachtraum geschlossen | |
Und hab unser Schicksal in Ehren begossen | |
So sitze ich hier zwischen Gold, Schmuck und Tuch | |
Hab Umtrunk und Luft und auch Ratten genug | |
Ich wü rd' mich wohl fü rchten, w r ich hier allein | |
Doch hab ich ein' Krug und ein volles Fass lieblichen Wein | |
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Refrain: | |
Ich und ein Fass voller Wein | |
Und nur morsches Holz zwischen mir und den Fischen | |
Ich und ein Fass nur allein | |
Dem Himmel entrissen, oh drauf geschissen | |
Es k nnte noch viel schlimmer sein | |
1. | |
Wir fuhren mal wieder der Freiheit entgegen | |
Zu kunden den Seewind auf meerweiten Wegen | |
Beladen mit gerade errungener Fracht | |
Hat uns doch Fortuna mit Segen bedacht | |
So hatten wir ein Dutzend Fass Wein an Bord | |
Zu tief war der Seegang, so voll war der Hort | |
Da wies uns der Kaptain, den Frachtraum zu leeren | |
Und uns zu fü llen, den freudigen Launen zu mehr' n | |
2. | |
Lang war die Nacht und der Durst war so gro | |
Und bald war denn jedermann Trunkenheit blo | |
Elf F sser wir l schten in Seemannsmanier | |
Voll war der Mond und noch voller war' n wir | |
Der Kaptain war wieder der strammste von allen | |
Beim Pissen ist er von der Reling gefallen | |
Zu retten ihn sprangen noch viele in See | |
Doch bei unser' n zw lf Knoten war das keine so gute Idee | |
3. | |
Wer sp ter dann noch nicht von Bord war gegangen | |
Der kroch noch im Suff auf der Reling entlang | |
Und ich habe mich still in den Frachtraum gestohlen | |
Das zw lfte Fass Wein fü r uns Zecher zu holen | |
Das war dann die Zeit heitren Himmels hernach | |
Der Sturm ü ber unsere K pfe reinbrach | |
Das Ruder barst, kurz nachdem unser Mast fiel | |
Und nach wenig der Weil hatten Felsen wir unter dem Kiel | |
4. | |
So sind allesamt in der Sturmflut ertrunken | |
Und mit unser' m Kahn in die Tiefe gesunken | |
Nur ich ü berlebte im Frachtraum geschlossen | |
Und hab unser Schicksal in Ehren begossen | |
So sitze ich hier zwischen Gold, Schmuck und Tuch | |
Hab Umtrunk und Luft und auch Ratten genug | |
Ich wü rd' mich wohl fü rchten, w r ich hier allein | |
Doch hab ich ein' Krug und ein volles Fass lieblichen Wein | |
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