歌曲 | Still |
歌手 | Zeraphine |
专辑 | Years in Black: Best of Zeraphine |
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Die Flammen sind von weitem nicht zu sehen | |
Doch es brennt am Mittelpunkt | |
Der Abgrund, den du nie erwartet hast | |
Wie oft hab ich versucht, es zu verstehen | |
Es gelang mir bis heute nicht doch ich lass dich nicht einfach los | |
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt | |
Du hast viel zu viel vertraut, es wird nichts mehr sein | |
Wie es war | |
Es ist still, von hier bis zum Rand der Welt | |
So still, die Träume sind auch verstummt | |
Es gibt einfach nichts mehr | |
Auf das ich noch hören könnte, nichts mehr | |
Wenn dein Herz nicht mehr in mir schlägt | |
Für alles gab es stets eine Erklärung | |
Doch du warst zu leicht durchschaubar | |
Lügen hatten niemals Platz in dir | |
Wie oft hast du versucht, es zu verstehen | |
Es gelang dir irgendwann, doch es blieb versunken in dir | |
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt, du hast viel zu viel vertraut | |
Es wird nichts mehr sein, wie es war |
Die Flammen sind von weitem nicht zu sehen | |
Doch es brennt am Mittelpunkt | |
Der Abgrund, den du nie erwartet hast | |
Wie oft hab ich versucht, es zu verstehen | |
Es gelang mir bis heute nicht doch ich lass dich nicht einfach los | |
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt | |
Du hast viel zu viel vertraut, es wird nichts mehr sein | |
Wie es war | |
Es ist still, von hier bis zum Rand der Welt | |
So still, die Tr ume sind auch verstummt | |
Es gibt einfach nichts mehr | |
Auf das ich noch h ren k nnte, nichts mehr | |
Wenn dein Herz nicht mehr in mir schl gt | |
Fü r alles gab es stets eine Erkl rung | |
Doch du warst zu leicht durchschaubar | |
Lü gen hatten niemals Platz in dir | |
Wie oft hast du versucht, es zu verstehen | |
Es gelang dir irgendwann, doch es blieb versunken in dir | |
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt, du hast viel zu viel vertraut | |
Es wird nichts mehr sein, wie es war |
Die Flammen sind von weitem nicht zu sehen | |
Doch es brennt am Mittelpunkt | |
Der Abgrund, den du nie erwartet hast | |
Wie oft hab ich versucht, es zu verstehen | |
Es gelang mir bis heute nicht doch ich lass dich nicht einfach los | |
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt | |
Du hast viel zu viel vertraut, es wird nichts mehr sein | |
Wie es war | |
Es ist still, von hier bis zum Rand der Welt | |
So still, die Tr ume sind auch verstummt | |
Es gibt einfach nichts mehr | |
Auf das ich noch h ren k nnte, nichts mehr | |
Wenn dein Herz nicht mehr in mir schl gt | |
Fü r alles gab es stets eine Erkl rung | |
Doch du warst zu leicht durchschaubar | |
Lü gen hatten niemals Platz in dir | |
Wie oft hast du versucht, es zu verstehen | |
Es gelang dir irgendwann, doch es blieb versunken in dir | |
Du hast viel zu lang gewartet, dich viel zu oft verletzt, du hast viel zu viel vertraut | |
Es wird nichts mehr sein, wie es war |