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Nichts mehr halt, nicht mehr halt. |
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Er ist so mude geworden, da? er nichts mehr halt |
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Nichts mehr halt seinen Blick auf d'e |
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Stabe und keine Welt hinter den Staben keine Welt. |
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Sie Blick ist vorubergehen der Stabe so mude geworden, |
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Da? er nichts mehr halt. |
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Ihm ist, als ob es tausend Stabe keine Welt. |
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Ich aber schwanke fort oben. |
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Es ist leider kein Tod, sondern die ewigen Qualen des Sterbens. |
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Der Tod geht uns nichts an, |
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Denn solange wir sind, ist der Tod nicht da; |
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Und wenn er einmal da ist, |
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Sind wir nicht mehr |