歌曲 | Der grosse Tod |
歌手 | Absurd |
专辑 | Der Fünfzehnjährige Krieg |
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Pesthauch weht über's brache Land, süßlich wie faules Fleisch. Kranke berührt von Schnitters Hand gehen den Gang ins Totenreich | |
Großes Klagen an jedem Ort. Wo der schwarze Tod einkehrt, kein Gebet schafft ihn hinfort, er hält besetzt das Heim, den Herd | |
Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom großen Tod! | |
Reiche Ernte der Schnitter macht, seine Sense schlägt sie nieder. Er hält nicht inne bei Tag oder Nacht bis keiner mehr rührt seine Glieder | |
Verödet sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert | |
Verödet sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert | |
Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom großen Tod! |
Pesthauch weht ü ber' s brache Land, sü lich wie faules Fleisch. Kranke berü hrt von Schnitters Hand gehen den Gang ins Totenreich | |
Gro es Klagen an jedem Ort. Wo der schwarze Tod einkehrt, kein Gebet schafft ihn hinfort, er h lt besetzt das Heim, den Herd | |
Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom gro en Tod! | |
Reiche Ernte der Schnitter macht, seine Sense schl gt sie nieder. Er h lt nicht inne bei Tag oder Nacht bis keiner mehr rü hrt seine Glieder | |
Ver det sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert | |
Ver det sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert | |
Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom gro en Tod! |
Pesthauch weht ü ber' s brache Land, sü lich wie faules Fleisch. Kranke berü hrt von Schnitters Hand gehen den Gang ins Totenreich | |
Gro es Klagen an jedem Ort. Wo der schwarze Tod einkehrt, kein Gebet schafft ihn hinfort, er h lt besetzt das Heim, den Herd | |
Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom gro en Tod! | |
Reiche Ernte der Schnitter macht, seine Sense schl gt sie nieder. Er h lt nicht inne bei Tag oder Nacht bis keiner mehr rü hrt seine Glieder | |
Ver det sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert | |
Ver det sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert | |
Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom gro en Tod! |