歌曲 | Asgardsrei |
歌手 | Absurd |
专辑 | Der Fünfzehnjährige Krieg |
下载 | Image LRC TXT |
Schreckenssturm in finstrer Nacht, greulich wilde Jagd. | |
Lebend im Tode, in ewigen Schlacht, (und den) Stahl am Blut gelabt. | |
Gehüllt in Häute von Wolf und Bär und graus'ges Kriegsgewand, | |
Geschwinde eilt voraus die Mär weithin durch das Land. | |
Bleicher Vollmond, Totenrunen, ein Krieger hängt in einem Baum. | |
Zauber bringt ihn wieder ins Leben (als) Bestie aus einem Schreckenstraum. | |
Wotans Heer heißt ihn willkommen, totenfahl und mitleidlos. | |
Nicht ein Feind soll widerstehen, wird geführt der letzte Stoß! | |
Dumpf beginnt der Grund zu beben, Hufschlag aus der Ferne naht. | |
Kriegerschritte, schwer und wuchtig, geben dazu grimmen Takt. | |
Wolfesklauen, Bärentatzen, vorwärtseilend auf der Jagd. | |
Weiße Fänge blitzen kalt und röten sich, bevor es tagt. | |
Und der Stahl singt klar und hell seine Weis vom Schlachtentod. | |
Von dem Kriege immer da und vom Grund, der färbt sich rot. | |
Oskorei auf wilder Jagd, Wotans Heer, stürmt übers Land. | |
Unaufhaltsam, unverzagt, der Stahl harrt auch in meiner Hand! |
Schreckenssturm in finstrer Nacht, greulich wilde Jagd. | |
Lebend im Tode, in ewigen Schlacht, und den Stahl am Blut gelabt. | |
Gehü llt in H ute von Wolf und B r und graus' ges Kriegsgewand, | |
Geschwinde eilt voraus die M r weithin durch das Land. | |
Bleicher Vollmond, Totenrunen, ein Krieger h ngt in einem Baum. | |
Zauber bringt ihn wieder ins Leben als Bestie aus einem Schreckenstraum. | |
Wotans Heer hei t ihn willkommen, totenfahl und mitleidlos. | |
Nicht ein Feind soll widerstehen, wird gefü hrt der letzte Sto! | |
Dumpf beginnt der Grund zu beben, Hufschlag aus der Ferne naht. | |
Kriegerschritte, schwer und wuchtig, geben dazu grimmen Takt. | |
Wolfesklauen, B rentatzen, vorw rtseilend auf der Jagd. | |
Wei e F nge blitzen kalt und r ten sich, bevor es tagt. | |
Und der Stahl singt klar und hell seine Weis vom Schlachtentod. | |
Von dem Kriege immer da und vom Grund, der f rbt sich rot. | |
Oskorei auf wilder Jagd, Wotans Heer, stü rmt ü bers Land. | |
Unaufhaltsam, unverzagt, der Stahl harrt auch in meiner Hand! |
Schreckenssturm in finstrer Nacht, greulich wilde Jagd. | |
Lebend im Tode, in ewigen Schlacht, und den Stahl am Blut gelabt. | |
Gehü llt in H ute von Wolf und B r und graus' ges Kriegsgewand, | |
Geschwinde eilt voraus die M r weithin durch das Land. | |
Bleicher Vollmond, Totenrunen, ein Krieger h ngt in einem Baum. | |
Zauber bringt ihn wieder ins Leben als Bestie aus einem Schreckenstraum. | |
Wotans Heer hei t ihn willkommen, totenfahl und mitleidlos. | |
Nicht ein Feind soll widerstehen, wird gefü hrt der letzte Sto! | |
Dumpf beginnt der Grund zu beben, Hufschlag aus der Ferne naht. | |
Kriegerschritte, schwer und wuchtig, geben dazu grimmen Takt. | |
Wolfesklauen, B rentatzen, vorw rtseilend auf der Jagd. | |
Wei e F nge blitzen kalt und r ten sich, bevor es tagt. | |
Und der Stahl singt klar und hell seine Weis vom Schlachtentod. | |
Von dem Kriege immer da und vom Grund, der f rbt sich rot. | |
Oskorei auf wilder Jagd, Wotans Heer, stü rmt ü bers Land. | |
Unaufhaltsam, unverzagt, der Stahl harrt auch in meiner Hand! |